Rudolf Zölde
Rudolf Zölde ist ein deutscher Erfinder mit aktuellem Wohnort Alicante (Spanien). Zur Biographie und zum beruflichen Werdegang von Zölde ist wenig bekannt. In KArlsruhe soll Zölde in der Reparaturabteilung der Firma Rohde und Schwarz als Elektroniker gearbeitet haben und dort Oszillographen repariert haben.
Zölde ist Erfinder eine physikalisch unmöglichen Leistungsverdopplers ("LV") für elektrische Energie, der von ihm auch Leistungsmultiplikator genannt wird. Wie szeneüblich werden von Zölde keine fertigen Geräte zur Leistungsvervielfachung angeboten, sondern nur Lizenzen zur Vermarktung. Ausserdem bittet Rentner Zölde um Spenden.
Auf Beachtung stiessen die Erfindungen bislang nur bei Lesern der Veröffentlichungen des Jupiter-Verlags von Adolf Schneider. So trat Zölde auch 2012 auf einer Veranstaltung von Schneider auf um dort seine Erfindung vorzustellen. Auf der Veranstaltung gab der Erfinder auch bekannt, dass sich seine Leistungsverdoppler auch hintereinanderschalten liessen. Bei Verwendung von vier seiner Geräte sei ein "Wirkungsgrad" von 800 % erreichbar. Um Leistungen im Bereich von 1 Megawatt zu erzielen (1000 Kilowatt), reiche ein Geräteaufbau aus, der auf einem Tisch Platz fände.
Leistungsverdoppler nach Zölde
Zöldes Erfindung, derLeistungsverdoppler ("LV") soll in der Lage sein eine elektrische Gleichstrom-Leistung zu vervielfachen.
Patente und Gebrauchsmuster auf den Namen Rudolf Zölde
- DE000003712487A1 1988, Patent 1990 erloschen. Mittel zur Vernichtung von Insekten, wie z. B. Ameisen, Termiten, Schaben, Vespen, Hausbock, u. a., Erfinder: Zölde, Rudolf, 76229 Karlsruhe, Offenlegung 1988. Zitat: ..Es geht darum, ein wirklich giftfreies Insektenvernichtungsmittel anzugeben, das von vornherein jegliche Gefahr für Mensch und Haustier ausschließt. Das Mittel ist eine Mischung aus ausschließlich nicht toxischen, normal als Nahrungsmittel geeigneten Bestandteilen, wobei Hauptbestandteil eine nach der Aufnahme als Nahrung Gas entwickelnde Substanz, beispielsweise Hefe, ist..
- DE000004313827A1 Offenlegung 1994, Patent 2000 erloschen. Thermostromgenerator, Erfinder: Zölde, Rudolf, 77855 Achern, ..Thermospannung E = Elektromotorische Kraft (EMK) ist die Spannung, die vom Thermostromgenerator erzeugt wird, solange kein Strom entnommen wird. Bei Stromentnahme ist die tatsächlich vorhandene Klemmenspannung U um den inneren Spannungsverlust kleiner als die EMK.$A Die gewonnene elektrische Energie wird nach der folgenden Formel genutzt: $F1 Für die Erzeugung der erforderlichen Wärmeenergie zum Betrieb der Thermostromgeneratoren sind nahezu alle Brennstoffe und Wärmespender verwendbar. In Kernkraftwerken sind Thermostromgeneratoren als sicherste und einfachste Energiewandler einsetzbar.$A Thermostromgeneratoren haben keine beweglichen Teile, eine lange Betriebsdauer und sind wartungsfrei.$A Fig. 12, zeigt einen Ausschnitt einer Thermosäule.$A T = Träger: Leichtmetall, auch andere, sehr niederohmige Materialien.$A V = NiCu/NiCr-Verbund. Erstarrte Kontaktmasse (Kontaktfläche), nach erfolgtem Druckguß. Die Kontaktflächen wählt man viel größer als den Querschnitt des Trägers.$A Vr = Träger/NiCr-Verbund.$A Vu = Träger/NiCu-Verbund.$A Is = Isolier + Trennscheiben, z. B. Keramik...