Benjamin S Goldenberg.jpg

Quelle: http://www.goldenberg-institut.org/

Zitat: Benjamin S. Goldenberg
Ca. 1903-2000

Der britische Universalgelehrte Benjamin S. Goldenberg kann völlig zu Recht als geheimnisvoll und obskur beschrieben werden. Seine Spuren lassen sich durch das London des frühen 20. Jahrhunderts verfolgen. In höherem Alter, als hochbetagter Mann, lehrte er öffentlich, meist im Regent’s Park. Seine psychologischen und philosophischen Theorien sind dabei unverwechselbar und keiner der klassischen psychologischen Schulen zuzuordnen. Goldenbergs Hauptthemen waren die „Folgerichtigkeit“ und der „Nexus“. Er war auf unerschütterliche Weise davon überzeugt, dass alles, was einen Menschen, sein Leben und seine Realität ausmacht, die zwingende Konsequenz von Folgerichtigkeiten sei, die auf einen oder mehrere Nexus zurückgehen. Diese seien im Unbewussten der Seele verborgen, nicht an den Leib gebunden und vielschichtig komplex verflochten. Goldenberg maß daher affektgeladenen Intentionen die eigentliche Rolle in der Psychologie zu, pure Emotionen und Gedanken betrachtete er als sekundär bzw. tertiär. Goldenberg vermittelte die Essenz seiner "Erkenntnisse" in den 1990er Jahren einem jungen Deutschen, ganz einfach im Regent's Park.

Der sagenumwobene Universalgelehrte kommt in den nächsten Tagen im Artikel Goldenberg Institut dran.--Vertigo (Diskussion) 22:06, 3. Feb. 2016 (CET)
ich wette, der Kopf ist reingeklebt! Abrax (Diskussion) 22:15, 3. Feb. 2016 (CET)

Unser Universalgelehrter sah aber auch schon mal ganz anders aus:

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Quelle: https://web.archive.org/web/20151215202918/http://www.goldenberg-institut.org


Zitat http://psychologie.strikingly.com/#faq


Eine bedauerliche Mitteilung: Liebe Leserinnen und Leser,

wir können nicht mehr. Seit einigen Wochen erleben wir als Autoren von Psychologie aktuell Nachstellungen, Belästigungen und Schmähungen, online aber - was noch schockierender ist - auch im ganz realen Leben. Das Maß des Erträglichen und die Grenzen des Normalmenschlichen wurden inzwischen weit überschritten.

Da wir allesamt keine hauptberuflichen Autoren sind und auch unsere Familien und Angehörigen unter diesem als bedrohlich empfundenen Zustand leiden, haben wir die für uns alle schmerzhafte Entscheidung getroffen, unsere Arbeit (abgesehen vom Blog) dauerhaft zu pausieren, den Vertrieb unserer Bücher und alle geplanten Projekte bis auf Weiteres komplett einzustellen. Autoren mit Familie wurden in eine "Schutzfreizeit" geschickt. Der Blog wird nur noch von einer kleinen "Notmannschaft" am Leben gehalten.

Unser Autorenkollektiv ist damit am Ende.

Ein gut gemeintes Projekt wurde mutwillig zerstört. Wer im Osten unseres Landes groß geworden ist, dem ist sicher der Vorgang einer gezielten "psychologischen Zersetzung" ein Begriff. Solchen Methoden fühlen wir uns seit Wochen ausgesetzt. Jene Menschen, welche die Zerstörung unseres Autorenkollektivs als Ziel hatten, können sich über ihren Sieg freuen. Wie sie mit ihren Taten ruhigen Gewissens leben können, ist eine andere Frage.

Für uns hat das physische und psychische Wohlergehen aller unserer Beteiligter jetzt absolute Priorität. Wir waren ein freies Kollektiv, aber halten auch unabhängig vom Schreiben und gemeinsamen Schaffen zusammen. Daher werden wir alles Nötige tun, um jedes Kollektivmitglied und seine/ihre Lieben zu schützen. Dafür haben wir unter anderem externe Helfer unter Leitung einer Anwaltskanzlei hinzugezogen.

Sachdienliche Hinweise zu den Tätern, ihren Unterstützern und ihrem Umfeld lassen Sie daher bitte der von uns mit der Verfolgung der Täter federführend beauftragten Rechtsanwaltskanzlei Matthias Wolf, Kaiserstraße 44, 60329 Frankfurt am Main, Telefon 069-24240650 zukommen, wenn Sie dies wünschen auch völlig sicher und anonym über das untenstehende Meldeformular.

Aus Gründen der Transparenz weisen wir Sie zudem darauf hin, dass unsere Anwälte in dieser Sache jedwede Äußerung über Psychologie aktuell und alle Kollektivmitglieder im Internet sowie im digitalen Postverkehr rechtssicher dokumentieren.

Natürlich informieren wir Sie, wenn sich die Lage verändert.

Es grüßen Sie herzlich Andreas Rexroth und Christiane Kostarellos im Namen aller Autoren des Kollektivs


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