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Alfred (Fred) Evert ist ein Verfechter der Existenz einer "Freien Energie" und erfolgloser Konstrukteur von Perpetua Mobilia. Im Zusammenhang damit erfand er eine "Fluid-Technologie". Evert ist Dipl.-Kaufmann und war bis 2005 Professor für betriebswirtschaftliche Informatik an der Hochschule Heilbronn. Außerdem war er als Wirtschaftsberater und Handelsvertreter tätig. Er lebt in Marbach.

Wie etliche andere Pseudowissenschaftler ist Evert Anhänger der Äthertheorie (eine seit Anfang des 20. Jahrhunderts überholte physikalische Vorstellung, nach der sich elektromagnetische Wellen, z.B. Licht, in einem materiellen Träger ausbreiten, dem Äther) und hat eine eigene Variante entwickelt. Evert betätigt sich auch als Cereologe. Seine Erkenntnisse über Kornkreise, einen "Kornkreis-Motor" und das Bessler-Rad will er mit Remote Viewing erlangt haben.

Engagement für Auftriebskraftwerke als Perpetuum Mobile

Evert engagierte sich als Autor beim NET-Journal für Perpetuum-Mobile-Konzepte nach dem Vorbild des Auftriebskraftwerks der Firma Rosch.[1] Von Evert gibt es eine "wissenschaftlichen Betrachtung von Prof. Alfred Evert" (Fachgebiet: Betriebswirtschaftliche Informatik) zum Auftriebskraftwerk von Rosch. Der Artikel von Evert hat den anspruchsvollen Titel "Auftriebskraftwerke – warum und wie sie funktionieren". Auch auf seiner privaten Homepage befasste sich Evert mit dem Rosch-Auftriebskraftwerk und bezeichnete es als ein "Perpetuum Mobile der Vierten Art". Zitat: "Die Konzeption des Rosch-Auftriebskraftwerkes .. ist ein lupenreines Beispiel für ein Perpetuum Mobile der Vierten Art, wie nachfolgend beschrieben."[2]

Siehe auch

Weblinks

Quellennachweise

  1. Artikel in NET-Journal Heft 5/6-2014, 7/8-2014 und 5/6-2015
  2. http://www.evert.de/eft951.pdf