Sheep Goat Effect
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Der Sheep Goat Effect (zu Deutsch: Schaf-Ziege-Effekt) beschreibt die 1945 von der amerikanischen Psychologin Gertrude Schmeidler aufgestellte Hypothese, dass in parapsychologischen Experimenten positiv eingestellte Versuchspersonen (genannt Schafe) durchschnittlich höhere Trefferquoten erzielen als skeptisch eingestellte Personen (genannt Ziegene).