Ehgartner bei youtube

Bert Ehgartner (geb. 7. Oktober 1962, Waidhofen a.d. Ybbs / Österreich) ist ein österreichischer Journalist, Autor, Dokumentarfilmer und ein bekannter Impfgegner.[1] Er verbreitet wissenschaftlich unhaltbare Aussagen zur Schädlichkeit von Aluminium und betreibt ein eigenes Institut, das u.a. teure Tests auf eine mögliche Aluminiumbelastung des Körpers anbietet, die aber wissenschaftlich nicht validiert sind.

Kurzbiographie

Ehgartner studierte Publizistik, Politikwissenschaften und Informatik in Wien. Von 1987 bis 1991 arbeitete er als freier Journalist für Tages- und Wochenzeitungen in Österreich, von 1991 bis 1995 als Redakteur und von 1995 bis 1996 als Chefredakteur bei der Wochenzeitung Ganze Woche. Von 2000 bis 2005 war er Chefredakteur des Gesundheitsportals www.surfmed.de.

Aktivitäten

Der sich - aus Eigensicht - der evidenzbasierten Medizin verschreibende Ehgartner veröffentlicht "polemische Rundumschlag-Werke" (Zitat taz [2]), die sich medizinkritischen Themen und entsprechenden Verschwörungstheorien (siehe daher auch das Interesse des Kopp Verlags an Ehgartner [3]) aus Sicht des Laien widmen, wobei er regelmäßig das Augenmerk auf Veröffentlichungen lenkt, die seinen Vorstellungen genehm sind. Aktuelle Sekundärliteratur muss der Leser daher meist selbst recherchieren, um einen umfassenden und distanzierten Standpunkt zu erfahren. Kritiker pflegt Bert Ehgartner zu beschimpfen und auf unsachliche Art und Weise anzugreifen, so z.B. Rezensenten seines Buches "Die Akte Aluminium". [4]

Im Internet ist Ehgartner als Impfgegner bekannt und trat in der Vergangenheit auch bei so genannten Impfsymposien des Laien-Impf"kritikers" Hans Tolzin auf. 2009 kündigte Ehgartner an, beim Impfsymposium 2009 von Tolzin einen Vortrag zu halten und dort eines seiner Bücher zu bewerben.

Typisch sind die kritischen Äußerungen zu unterstellten Positionen der wissenschaftlichen Medizin, die nur von Einzelpersonen vertreten werden oder längst überholt und daher leicht zu widerlegen sind. Privattheorien zum Anti Aging sind ein weiteres Thema des Autors, dessen Sympathien zur Homöopathie und anthroposophischen Medizin unüberhörbar sind.

Ein von Ehgartner bei scienceblogs.de betriebenes Blog namens Lob der Krankheit wurde nach Protesten von den Betreibern im Dezember 2008 geschlossen. In seinem Blog hatte Ehgartner unter anderem den Anschein erweckt, es gäbe Beweise für die eigene Hypothese, dass in Impfstoffen enthaltenes Aluminiumhydroxid als mögliche Ursache für ADHS anzusehen sei.[5] Auf Anfrage konnte er jedoch keine Beweise dafür liefern. Zuvor hatte Ehgartner bereits die Vermutung geäußert, dass die vierwertige HPV-Impfung (Handelsname: Gardasil) unwirksam sei. Auch dafür nannte er keine belastbare Quelle.

Andererseits verfasste Ehgartner auch einen Artikel in der österreichischen Zeitschrift "Profil", der sich sachlich-kritisch mit der Homöopathie auseinandersetzt.[6]

Ehgartner zu Masern

In seinem Werk Lob der Krankheit bezeichnet Ehgartner die Masern als "traditionelle Kinderkrankheit, die bei guter Pflege meist harmlos verlief"[7] und erweckt dadurch den Eindruck, dass Masern bei guter Pflege harmlos seien.

Ehgartner und HIV/AIDS

Ehgartner ließ sich in einer Liste von "notable people" auf rethinkingaids.com eintragen,[8] die der Meinung sind, dass eine HI-Virusinfektion nicht Vorausetzung für AIDS ist (siehe auch Artikel HIV/AIDS-Leugnung). Dieser Eintrag hat wahrscheinlich dazu beigetragen, dass sein Blog bei Scienceblogs geschlossen wurde. Nach diesem Vorfall ließ sich Ehgartner aus der Liste streichen. Gegenüber Psiram erklärte Ehgartner im April 2010, er sei der Meinung, dass HIV die Voraussetzung für AIDS ist.

Die Akte Aluminium

Im Jahre 2012 veröffentliche Ehgartner sein Buch "Dirty little secret - die Akte Aluminium", auf dessen Grundlage im gleichen Jahr auch sein Dokumentarfilm "Die Akte Aluminium" erschien. Der Film wurde unter anderem auf Arte, ZDF und weiteren öffentlich-rechtlichen Sendern im deutschsprachigen Raum gezeigt und wird dort gelegentlich in Wiederholung ausgestrahlt. Insbesondere der Film erzeugte eine regelrechte Hysterie bei besorgten Verbrauchern, wie dies beispielsweise die Stiftung Warentest durch vermehrte Anfragen zu spüren bekam.[9][10]

Es wird sehr einseitig auf mögliche Gefahren von Aluminium verwiesen und dabei stark auf emotionale Momente gesetzt, um die angeblich schädlichen Wirkungen von Aluminium zu plausibilisieren. Alle Behauptungen, Aluminium sei für eine gewisse Erkrankung ursächlich verantwortlich, werden anhand von Einzelschicksalen veranschaulicht. Hier erzählen von einer Krankheit Betroffene, sie hätten aluminiumhaltige Produkte verwendet und vermuten dies als Ursache für ihre Erkrankung. Diese anekdotenhafte, scheinbare Beweisführung ist charakteristisch für das Vermitteln von Außenseiterpositionen, die sich wissenschaftlich nicht bestätigen lassen.

Es werden teilweise längst widerlegte Zusammenhänge (etwa zwischen Brustkrebs und aluminiumhaltigen Antitranspirantien) bzw. wissenschaftlich sehr umstrittene Thesen (Zusammenhang von Aluminium und Alzheimer) als naheliegend dargestellt. Um die Behauptungen als wissenschaftlich abgesichert zu untermauern, werden Aussagen bestimmter Wissenschaftler in Interviews gezeigt. Auffallend oft wird der als "Aluminium-Experte" vorgestellte Christopher Exley aus England präsentiert. Auch die Krebsforscherin Phillipa Darbre, ebenfalls aus England, wird auffallend oft interviewt. Gegenpositionen, die zur Darstellung der Studienlage nötig wären, werden nicht erwähnt. Epidemiologische Studien, die diese Behauptungen entkräften, werden nicht einmal erwähnt. So wird der Eindruck erweckt, der Sachverhalt sei nicht untersucht, das ist aber falsch. Der Artikel Aluminium enthält einige wissenschaftliche Zitate, die den Stand der Forschung wiedergeben.

Der Film und auch das Buch wurden kritisiert, da die Erkenntnislage zur Toxikologie des Aluminiums sehr einseitig dargestellt und Ängste geschürt sowie Verschwörungstheorien verbreitet und über die Hintertür Impfkritik betrieben werden.[11][12]

Passend zum Film ist 2014 Ehgartners Buch „Gesund ohne Aluminium: Alu-Fallen erkennen - Schwere Krankheiten vermeiden“ erschienen. Hier listet er mögliche Quellen von Aluminium in Alltagsgegenständen und Nahrungsmitteln auf. Durch einen propagierten Verzicht auf bestimmte Produkte soll man sich dann vor „schweren Krankheiten“ schützen können.

Verschwörungstheorien

Ehgartner bedient sich gerne Verschwörungstheorien, um die seiner Position widersprechenden Aussagen zu diskreditieren. Auf der einen Seite behauptet er, wissenschaftliche Forschung zu Aluminium und mögliche Zusammenhängen mit Krankheiten werde unterdrückt, andererseits verweist er selbst ausgiebig auf die seiner Meinung nach zahlreichen Belege. Die seinen Positionen unliebsamen Studien wertet er als geschönt und gefällig ab:

“Unabhängige Forschung wäre höchst notwendig. Die Archive sind voll von schwachen und "gefärbten" Studien, welche oft den Eindruck machen, dass es sich um "Auftragsarbeiten" handelt, wo das gewünschte Ergebnis geliefert wurde. Viele wichtige Fragen sind überhaupt nicht untersucht.“[13]

Angeblich werde kritische Forschung zum Thema durch einen nicht näher spezifizierten Komplex aus Industrie und Wissenschaft unterdrückt. Diese Position findet sich durchgehend in seinen Büchern und Filmen und wird von ihm auch in Interviews vertreten:

"Es ist eine Tatsache, dass viele Jurys und Gremien, die über die Vergabe der öffentlichen Forschungsaufträge bestimmen, von Aluminium-Lobbyisten dominiert werden. Sie achten darauf, dass kein Geld in diese Richtung investiert wird – und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern nachweislich Realität."[14]

Den Nachweis für diese Behauptung bleibt er allerdings schuldig. Offensichtlich ist dies nur eine Schutzbehauptung, da die Studienlage viele von ihm vertretene Positionen nicht stützt. Dass viele Erkenntnisse zur Toxikologie von Aluminium erst in neuere Zeit entstanden sind, ist ebenfalls nicht belegt. Nachweislich ist ein möglicher Zusammenhang zwischen Alzheimer und Aluminium schon seit Mitte der 60iger Jahre bekannt und wird seit dem in zahlreichen Studien untersucht.[15] So finden sich in der öffentlich zugänglichen medizinischen Literaturdatenbank PubMed zum Thema „Alzheimer und Aluminium“ alleine 600 Einträge zu Studien und Übersichtsarbeiten, die bis in das Jahr 1965 zurückreichen [16]

Ähnlich verhält es mit dem Zusammenhang zwischen Aluminium bzw. aluminiumhaltigen Deos und Brustkrebs. Auch hier gibt es unzählige Studien, die insgesamt keinen ursächlichen Zuammenhang belegen, zumal Aluminium anhand zahlreicher Studien als nicht krebserregend eingestuft wird.

Al-ex Institut

Im November 2013 gründete Ehgartner den Verein "Al-ex Institut zur Wissensvermittlung im Umgang mit Aluminium“ in Asperhofen, Österreich. Vereinsvorsitzender ist Ehgartner selbst.[17] Der Begriff „Institut“ ist rechtlich nicht geschützt und wird im pseudowissenschaftlichen Bereich gerne für Unternehmungen verwendet, um sich einen wissenschaftlichen Anschein zu verschaffen. Der Verein hat das Ziel, „Informationen über Aluminium zu verbreiten und positives Lobbying zu betreiben, um dieses für die Menschheit so wichtige Thema endlich angemessen wissenschaftlich zu untersuchen“.

Dabei dient die Seite des Vereins offensichtlich neben der Vermarktung der Bücher Ehgartners zum Thema Aluminium vornehmlich der Bereitstellung eines Tests zur Ermittlung einer angeblichen Aluminiumbelastung des Körpers. Dieser Test wird prominent auf der Startseite beworben und kann dort auch gleich online bestellt werden. Zum Preis von 180-190 € sollen zwei Urinproben durch ein nicht näher genanntes Partnerlabor untersucht werden.

Der Aluminium-Test

Um eine Belastung des Körpers mit Aluminium, die sich durch sogenannte „Aluminiumdepots“ auszeichnen soll, festzustellen, sollen jeweils eine Urinprobe vor und nach einer speziellen „Intervention“ gewonnen werden. Die Intervention besteht aus der Aufnahme einer „größeren Menge“ eines siliziumreichen Wassers, da dieses angeblich in der Lage sei, Aluminium aus den „Depots“ freizusetzen. Zeige sich nach der Laboranalyse, dass die nach der Intervention gewonnene Urinprobe einen höheren Aluminiumgehalt aufweist, sei der Körper mit Aluminium-Depots belastet.

Ein solcher Test kann aus mehreren Gründen nicht geeignet sein, die Gesamtkörperlast an Aluminium zu erfassen. Aluminium wird in Form seiner verschiedenen Verbindungen ständig aus der Nahrung aufgenommen; ein sehr kleiner Teil davon lagert sich in bestimmten Geweben und in den Knochen ab. Dies ist ein natürlicher Vorgang und es gibt keinerlei Hinweise, dass dies bei gesunden Menschen mit der Zeit zu einer gesundheitlichen Belastung führen würde. Es ist lediglich bekannt, dass Patienten, die unter einer Niereninsuffizienz leiden und deshalb Dialysepatienten sind, aufgrund der verminderten Ausscheideleistung der Nieren eine erhöhte Gesamtkörperlast an Aluminium entwickeln können und dann gesundheitliche Probleme möglich sind. Dies ist gut bekannt und auch therapierbar.[18]

Die Gehalte an Aluminium in Blut, Serum/Plasma und Urin spiegeln immer nur einen kurzen Ausschnitt der Aluminiumaufnahme der letzten Stunden wieder, da aus der Nahrung resorbiertes Aluminium innerhalb kurzer Zeit über die Nieren ausgeschieden wird. Die Gehalte schwanken stark und sind nicht mit den im Körper festgelegten Aluminiumeinlagerungen korreliert. Um die Gesamtkörperlast an Aluminium halbwegs sicher zu bestimmen, sind Untersuchungen am Knochen notwendig, etwa über eine Beckenkammbiopsie, die aber einen operativen Eingriff bedeutet.[19]. Da die Aluminium-Konzentration im Urin nur bis zu einigen µg pro Liter beträgt, muss streng darauf geachtet werden, dass es zu keiner Kontamination der Probe kommt, etwa durch Staubpartikel, die vergleichsweise hohe Aluminiummengen beinhalten können. Auch die verwendeten Kunststoffgefäße müssen (getestet) aluminiumfrei sein, da auch auf diese Weise Werte verfälscht werden können. Aufgrund der geringen Konzentrationen im Analyten (Harn) und der Allgegenwart von Aluminium wird dringend geraten, solche Untersuchungen nur von Speziallabors durchführen zu lassen.[19][18]

Angesichts der genannten Probleme ist damit zu rechnen, dass die beiden gemessenen Werte reine Zufallsfunde sind, zumal es sich um eine Einmalbestimmung handelt. Es kann gar nicht ermittelt werden, wie weit die Werte schon bei einer Probenahme (vor der Intervention/nach der Intervention) streuen und ob Unterschiede überhaupt signifikant sind. Allein aufgrund eines nicht abgesicherten Ergebnisses, nämlich der Differenz eines Vorher-Nachher-Werts, sollen dann medizinisch und ethisch heikle Aussagen über eine mögliche Aluminiumbelastung des Körpers getroffen werden.

Wer die Daten auswertet und wie, ist nicht ersichtlich. Ob dies der Medizinlaie Ehgartner selbst vornimmt und anhand welcher Kriterien, wird nicht klar. Da Ehgartner nicht nur über die Webseite des Vereins eine sehr einseitige und übertriebene Darstellung der tatsächlichen gesundheitlichen Gefährdung durch Aluminium und seine Verbindungen betreibt, ist es wahrscheinlich, dass sich unbegründete und übertriebene Ängste zur eigenen körperlichen Situation ergeben. Fraglich ist auch die dann erfolgende Therapieempfehlung, die offensichtlich ebenfalls von einem Laien ausgesprochen wird. Die Ausleitung von Aluminiumeinlagerungen aus Körpergewebe mit Hilfe von kieselsäurehaltigem Wasser ist medizinisch-wissenschaftlich nicht validiert und auch nicht plausibel. Der Mensch nimmt über die normale Ernährung bis zu 1000 mg Kieselsäure täglich auf, eine zu hohe Zufuhr kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.[20][21] Die angeblichen Aluminiumdepots würden demnach schon alleine durch die regelmäßige Zufuhr an Kieselsäure abgebaut bzw. würden sich erst gar nicht bilden.

Zitate

 
Zitat vom 29.4.2010
  • Hepatitis B Keime sind an und für sich harmlos. So wie Pneumokokken oder Staphylokokken harmlos sind. Zu einem Problem werden diese Keime dann, wenn sie sich während einer Krankheit ungezügelt vermehren. Es ist deshalb auch völlig sinnlos, harmlose Hepatitis B Viren aus dem Körper eliminieren zu wollen. Genauso sinnlos, wie die Impfung gegen Pneumokokken [...][22] Warum Ehgartner hier bei Viren von Keimen spricht bleibt unklar.
  • Damit hat die Masernimpfung aus einer - bei guter Pflege - harmlosen Kinderkrankheit eine komplikationsreiche Krankheit gemacht. Anstatt zur Reifung des kindlichen Immunsystem und zur psychischen Entwicklung im Vorschulalter beizutragen, verläuft die Masern in folge der Impfung abgeschwächt, hat kaum einen positiven Effekt auf das Immunsystem und birgt das Risiko chronischer Darmentzündungen, sowie die Auslösung schwerer Autoimmunerkrankungen (z.B: Autismus) [...] Im Großen und Ganzen war die Masernimpfung also ein schwerer Fehler, ein völliger Fehlschlag der Gesundheitspolitik. Eine Attacke auf die Gesundheit der Kinder, die auch jene in Geiselhaft nimmt, die Gegner der Impfung sind [...] Dass uns die Impfpolitiker überhaupt in eine so unangenehme Situation gebracht haben, empfinde ich trotzdem als staatlich organisierte Körperverletzung (auch wenn die Absicht dahinter eigentlich ursprünlich eine gute war. Aber gut gemeint ist häufig das Gegenteil von gut).[23]
  • Gäbe es die Impfung nicht, hätte dieses Mädchen die natürlichen Masern schon zehn Jahre früher - und bei guter Pflege - völlig problemlos durchgemacht. Der Tod des Mädchens war - so gesehen - ein indirekt von der Masernimpfung verursachter Todesfall. (Kommentar zu einem Masern-bedingten Todesfall) [24]
  • Keine einzige der Elends-Krankheiten wie Diphtherie, Hepatitis B oder Polio würde zurück kehren, wenn wir mit dem Impfen aufhören. [...] Ich habe dreimal so viel Ahnung vom Impfen wie der Großteil der Ärzte.[25]
  • Zu einer vermeintlichen "Impfung" durch FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) - Infektion: Tja, das ist tatsächlich manchmal ein Problem: Wenn impfkritische Eltern ihre Kinder nicht mehr in die Wiese lassen, weil es nicht FSME geimpft ist. Bei uns haben die Kinder dauernd Zecken, aber niemand pfeift sich was. Nicht aus Ignoranz, sondern weil wir wissen, dass ein infizierter Zeck - wenn er FSME Viren überträgt - die Kinder besser und verträglicher impft als jede Impfung.[26]

Werke

  • Bert Ehgartner, Kurt Langbein: Das Medizinkartell. Die sieben Todsünden der Gesundheitsindustrie. Piper, München 2002
  • Bert Ehgartner: Die Lebensformel. Sieben Voraussetzungen für ein glückliches langes Leben. Hoffmann und Campe 2004
  • Bert Ehgartner: Lob der Krankheit: Warum es gesund ist, ab und zu krank zu sein. Lübbe, 2008
  • Bert Ehgartner, Kurt Langbein, Christian Skalnik, Inge Smolek: Bioterror. Die gefährlichsten Waffen der Welt. Wer sie besitzt - was sie bewirken - wie man sich schützen kann. DvA 2002
  • Bert Ehgartner: Dirty little secret – Die Akte Aluminium. Ennsthaler, Steyr 2012
  • Bert Ehgartner: Gesund ohne Aluminium: Alu-Fallen erkennen - Schwere Krankheiten vermeiden. Ennsthaler, Steyr 2014
  • Reportage "Die Akte Aluminium"

Weblinks

Quellennachweise

  1. http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4109&Alias=wzo&cob=352567
  2. Ulrike Winkelmann in: taz, 3. September 2002 [1]
  3. Ehgartner Bert: Die Lebensformel (Piper/Hoffmann und Campe. Wird aber im Kopp Verlag als Artikel 109907, Kategorie Esoterik weiterverkauft)
  4. http://www.amazon.de/review/R1LDYGBFWHTTGO/ref=cm_cr_pr_cmt?ie=UTF8&ASIN=3850688941&linkCode=&nodeID=&tag=#wasThisHelpful
  5. http://scienceblogs.de/lob-der-krankheit/2008/12/01/aluminium-die-evidenz/
  6. http://www.profil.at/articles/1114/560/293609/homoeopathie-die-methode-placebo
  7. Ehgartner B: Lob der Krankheit, Seite 158
  8. http://www.rethinkingaids.com/quotes/rethinkers.htm
  9. https://www.test.de/Aluminium-in-Deos-Schweisshemmend-und-umstritten-4570934-0/
  10. http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/aluminium-in-deos-experte-empfiehlt-aluminiumfreie-produkte-a-959229.html
  11. http://www.nachdenken-bitte.de/medizin/angst-essen-verstand-auf-oder-die-akte-aluminium-von-bert-ehgartner/
  12. http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/aluminium-in-deos-so-kommt-man-auch-ohne-alu-nicht-ins-schwitzen-a-959293.html
  13. http://www.al-ex.org/das-alex-institut/brief-des-herausgebers.html
  14. http://www.elle.de/aluminium-in-deodorants-problemfeld-wissenschaft-203503.html
  15. Thorsten Stahl, Hasan Taschan and Hubertus Brunn: Aluminium content of selected foods and food products. Environmental Sciences Europe 2011, 23:37 [2]
  16. Literatursuche bei PubMed zum Thema Aluminium und Alzheimer
  17. http://www.al-ex.org/impressum.html
  18. 18,0 18,1 Calvin C. Willhite , Nataliya A. Karyakina , Robert A. Yokel , Nagarajkumar Yenugadhati , Thomas M. Wisniewski , Ian M.F. Arnold , Franco Momoli , Daniel Krewski: Systematic review of potential health risks posed by pharmaceutical, occupational and consumer exposures to metallic and nanoscale aluminum, aluminum oxides, aluminum hydroxide and its soluble salts. Critical Reviews in Toxicology 2014 44:S4 , 1-80 Kurzfassung (engl.)
  19. 19,0 19,1 Wilhelm, M.: Aluminium. In: Beyer, A., Eis, D (Hrsg.): Praktische Umweltmedizin. Springer-Verlag, Berlin 1994 Kurzfassung (PDF-Datei)
  20. http://www.lenntech.de/pse/wasser/silizium/silizium-und-wasser.htm
  21. https://www.ugb.de/exklusiv/fragen-service/brauchen-wir-eine-extra-portion-silicium-bzw-kieselerde/?kieselerde-silicium
  22. Bert Ehgartner im Diskussionsforum www.hebammen.at am 5.1.2004
  23. Zitat von www.aegis.at aufgerufen am 09.06.2006
  24. http://elternforum.hebammen.at/newreply.php?do=newreply&p=1376905
  25. http://www.parents.at/forum/showthread.php?t=574990&page=5 29.4.2010
  26. http://www.parents.at/forum/newreply.php?do=newreply&p=12568674#.T7PAblJSoxI