Diskussion:Werner Rügemer
Das findet offenbar Beachtung:
- Anfang des Zitats -
Am 27. Dezember 2018 schrieb werner rügemer:
lieber ulrich gellermann,
ich überlege schon länger, dass eine meldestelle eingerichtet werden sollte für den mißbrauch des antisemitismus-vorwurfs. diese lobbymäßig, gut betucht und teilweise prinzipiell anonym (siehe psiram) agierenden verschwörungstheoretiker müssen doch mal öffentlich an den pranger gestellt werden. neben ihren verschwörungstheoretischen methoden (rügemer hat so oft die bank-namen goldman sachs und oppenheim verwendet, ist also ein antisemit) müssen ihre sponsoren, finanziers, netzwerke, verkleidungen, bevorzugte zielpersonen/-positionen usw. dargestellt werden.
es scheint ja in breiteren kreisen der sich politisierenden "jugend ´" (20-30jährige, vornehmlich akademisches publikum) eine neue welle der political correktness zu geben (frauen sollen aufsteigen, freie sexuelle wahl LGBT, anti-Putin...), zu der nun auch verstärkt der antisemitismus-vorwurf gehört. wir stellen das im kölner schriftstellerverband VS fest: zu uns ist eine freie gruppe junger autor*innen gestoßen namens "land in sicht", die mit uns zusammenarbeiten wollen, auch in der gestaltung der von uns ins leben gerufenen "kölner literaturtage", aber nach dem 2. gemeinsamen treffen wurde gesagt: zusammenarbeit ja, aber nicht wenn der antisemit rügemer mitmacht. in diesem jahr hatte mich die ratsfraktion der linken in braunschweig zu einem meiner langjährigen thematischen schwerpunkte eingeladen (public private partnership, finanzierungsmethode für infrastruktur), aber nach der vereinbarung wegen "inzwischen bekannt gewordener antisemitischen äußerungen" nachträglich gekündigt. usw. was hältst du von einer solche meldestelle (die natürlich auch anders heißen kann, ist erstmal ein arbeitstitel)
beste wünsche für eine gute jahreswende!
- Ende des Zitats -
Quelle: https://www.rationalgalerie.de/home/deutsche-gruendungs-urkunde.html
(Die Hervorhebungen mit kursiver Schrift wurden nachträglich vorgenommen.) Abrax II
- ich glaube: das ist nicht neu. Übrigens: der erste einleitende Satz (in Wikiartikeln immer der wichtigste Satz) ist ziemlich verunglückt. Ich werde heute noch versuchen eine bessere Formulierung zu finden. Abrax
- Niemand hat behauptet, dass dies neu ist. Hier wird darauf hingewiesen, dass die Aufklärungsarbeit von PSIRAM Wirkung zeigt. Abrax II
- Ja, einige Artikel werden viel gelesen weil sie eine der wenigen Quellen zu einem bestimmten (meist Pfui-)thema sind. Ich frage mich immer wieder, wie man Leute die antisemitische Äusserungen machen, eigentlich nennen soll und darf. Antisemiten wollen sie ja nicht sein. Etwa "gelegentlicher Verbreiter antisemitischer Ansichten" oder "Gelegenheitsantisemit". Dann wundere ich mich auch immer warum eine bestimmte Gruppe von Leuten sich darüber ärgert wenn man sie zitiert und die Quelle des Zitats nennt. Manche glaube sogar dass es niemanden gibt der YT-Videos transkribiert mit Zeitangaben.
Mir ist kein Artikel oder Blogbeitrag bekannt, über den Psiram sich schämen müsste oder wir was gegen das zitieren des Artikels hätten. Im Gegenteil. Für gemachte Fehler gibts ja Errata. Wenn sie sich über Zitate ärgern: man kann sich ja selbst von eigenen Äusserungen distanzieren, sie widerrufen. Käme in die Artikel rein. Hatten wir schon öfters. Anders wäre die Situation bei Zitatfälschungen oder sinnentstellenden Kürzungen. Abrax (Diskussion) 23:16, 31. Aug. 2019 (CEST)
- Ja, einige Artikel werden viel gelesen weil sie eine der wenigen Quellen zu einem bestimmten (meist Pfui-)thema sind. Ich frage mich immer wieder, wie man Leute die antisemitische Äusserungen machen, eigentlich nennen soll und darf. Antisemiten wollen sie ja nicht sein. Etwa "gelegentlicher Verbreiter antisemitischer Ansichten" oder "Gelegenheitsantisemit". Dann wundere ich mich auch immer warum eine bestimmte Gruppe von Leuten sich darüber ärgert wenn man sie zitiert und die Quelle des Zitats nennt. Manche glaube sogar dass es niemanden gibt der YT-Videos transkribiert mit Zeitangaben.
- Niemand hat behauptet, dass dies neu ist. Hier wird darauf hingewiesen, dass die Aufklärungsarbeit von PSIRAM Wirkung zeigt. Abrax II