Christopher Schneider
He was born on 20.01.1962 in Germany. He says about himself: "I have been non-eating since August 1998 (...) it gives me a lot of experiences and events. I eat some chocolate, sweets, cheese, sometimes every day, and sometimes once a week. I eat for fulfill my tastes, touching ground, not for necessity of eating. Nearly every day I drink Cappuccino (this is something like a ritual) or watered juices". In Germany (Bad Reichebhall region) since 1999, Chris run courses dedicated to the 21-day procedure. People determined to accommodate to live on light; he helps in passing on this process. He is also a nature therapist, rebirthing therapist, kinesiology, reiki and spiritual healing. He runs courses and helps others sharing this knowledge. As he says "all this work is dedicated to find power and connection with internal unity and Divine One Within". Christopher's web is here.
Christopher Schneider (geboren 20.1.1962) ist ein deutscher Chemiker, Heilpraktiker, Autor und Geschäftsmann (Goldkosmetik und Körperpflegeprodukte über Ebay und Internet) aus dem bayerischen Rettenbach und bezeichnete sich 7 Jahre lang als sogenannter Pranier
Schneider stammt aus Hannover und studierte dort Chemie. In den USA absolvierte er eine Geistheilerausbildung bei einem Ron Lavin.
Schneider gilt als Anhänger und Bewerber des unsinnigen Lichtfastens nach Ellen Greve (Jasmuheen). Seit August 1998 esse ich nichts mehr, sagte er einmal und fügte hinzu: ..manchmal esse ich etwas Schokolade, Süssigkeiten, Käse. Dies manchmal jeden Tag, manchmal einmal die Woche. Ich esse nur wegen des Geschmacks und um den Boden zu erreichen - nicht weil ich Nahrung bräuchte. Fast jeden Tag trinke ich einen Cappucino (nichts weiter als ein Ritual) oder verdünnte Säfte...
Schneider bot den sogenannten 21 Tage Prozess nach Jasmuheen in der MAPS-Akademie (Movement of an Awakened Positive Society Academy ) im oberbayerischen Apfeldorf an. Nachdem es zu mehreren Todefällen bei Lichtfastenexperimenten kann, beeilte sich MAPS-Akademie-Leiter Schneider zu erklären, dass wer nicht frei sei von karmischen Verstrickungen, werde im Prozess damit konfrontiert. Die drei Todesopfer seien insofern selbst schuld gewesen, sie hätten schlechtes Karma mitgebracht. Ansonsten sei der Prozess, so Schneider, ein "sehr schöner und gleichzeitig intensiver Weg, die eigene Göttlichkeit zu erfahren und in der Liebe zu sein. Es ist eine Reise zu deiner Kraft, zu deiner ureigenen Spiritualität, zu deiner Freiheit."
Im Jahre 2003 hat Schneider nach 7 Jahren - aus persönlichen Gründen - aufgehört sogenannte Pranieranwärter im Lichtnahrungs-Prozess zu begleiten. Seine Erklärung dazu: Irgendwann ist es vorbei.