Overton Magazin

Aus Psiram
Version vom 20. Juli 2024, 14:30 Uhr von Fulgor (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{IN USE}} Das '''Overton Magazin''' ist Web-Blog von Roberto De Lapuente.<ref>eingesehen 1.10.22<br>Impressum OVERTON Magazin<br>Kontakt: redaktion@overton-ma…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Dieser Artikel wird gerade bearbeitet. Bitte mit Edits warten!

Das Overton Magazin ist Web-Blog von Roberto De Lapuente.Referenzfehler: Für ein <ref>-Tag fehlt ein schließendes </ref>-Tag. wo Lapuente von einem Krieg des Westens in der Ukraine spricht<ref<"Was tun, wenn der Westen den Krieg in der Ukraine wider Erwarten doch gewinnt?</ref> und andererseits von einem "russischen Einmarsch in die Ukraine". Zu den Feindbildern des Ablehners von Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus gehören u. a. der öffentlich rechtliche Rundfunk, der abzuschaffen sei, die NATO, der ukrainische Präsident Selenskyj und die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann. Roberto De Lapuente verfasste das Werk "Rechts gewinnt, weil links versagt" Westend Verlag (2017).

Florian Rötzer

Florian Rötzer (geb. 1953) ist Sachbuchautor und ehemaliger Chefredakteur von Telepolis. Bei Telepolis verfasste er einen grammatikalisch kritikwürdigen Artikel, in dem er die Urheberschaft russischer Geheimdienste bei der Nowitschok-Vergiftung von [Sergei Wiktorowitsch Skripal Sergei Skripal] in Frage stellte. Zum vergifteten und einzig übrig gebliebenen Wahlgegner von Putin, Alexei schrieb Rötzner: Nawalnys Rückkehr ist ein provokativer Akt - Nachdem er durch seine Vergiftung zum wichtigsten russischen Oppositionspolitiker und Gegner von Putin hochgespielt wurde, wird man sich in Russland zweimal überlegen, wie man mit ihm umgeht. Mit Sahra Wagenknecht (BSW) verfasste er das Buch "Couragiert gegen den Strom". (Zitat: ..Bei kaum einem anderen Politiker ist dieser unbedingte Wille zu spüren, dieses Land zu verändern. Immer im Zentrum: die Soziale Frage und die Wirtschaftspolitik. Dabei bleibt Sahra Wagenknecht ganz nah an den Wählern, der Bevölkerung, vor allem aber bei den Schwachen und Schwächsten dieser Gesellschaft. In Diskussionen weicht sie nicht aus, sondern beantwortet Fragen gewissenhaft und inhaltlich konkret. Was befähigt diese Frau, so hochengagiert diesen Job zu machen? Was genau sind ihre politischen Vorstellungen? Wie und unter welchen Umständen fand sie in den politischen Betrieb? Woher bekommt sie Anregungen und was nährt ihr politisches Verständnis? Davon berichtet sie in ihrem bislang persönlichsten Buch. Eines ist klar: Sahra Wagenknecht will anders Politik machen..)

Quellennachweise

</references>