György Irmey
György Irmey ist ein deutscher promovierter Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren, Kinesiologe, Touch for Health-Instructor, Vortragsredner und Buchautor aus Heidelberg. Er ist seit 1993 Ärztlicher Direktor der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr in Heidelberg und ist 1.Vorsitzender des Vereins Ganimed e.V.
Irmey gilt als Kritiker der wissenschschaftlichen Medizin und als Kritiker der prospektiven randomisierten Doppelblindstudie[1].
Kurzbiographie
Irmey war von 1986 bis 1987 Assistenzarzt der Äskulapklinik Bad Rappenau. Es folgten Tätigkeiten als Seminarleiter für Heilfasten, Kursen zum Visualisieren nach C.Simonton, Bachblütentherapie und Angewandte Kinesiologie. 1988 folgte die Niederlassung in privatärztlicher Praxis. Seit 1989 leitende Tätigkeiten für die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK e.V.). Von 1990 bis 2008 war Irmey Chefredakteur der Zeitschrift „Erfahrungsheilkunde", dem Verbandsorgan der Ärztegesellschaft für Erfahrungsheilkunde. Sseit 1992 ist Irmey Vorsitzender des Vereins „Ganzheit in der Medizin" (Ganimed e.V.).
Aktivitäten
Irmey war 20 Jahre lang Chefredakteur der Zeitschrift Erfahrungsheilkunde, und ist Autor bei der Zeitschrift Comed, das sich schwerpunktmässig und unkritisch pseudomedizinischen und pseudowissenschaftlichen Themen widmet. Irmey ist Vortragsredner in Sachen Visualisieren nach O.C. Simonton.
Ehrungen
2008 wurde Irmey (Es ist der erste Preis dieser Art für mich!) wegen seiner besonderen Verdienste um das geistige Heilen in Deutschland mit dem Burkhard-Heim-Preis 2008 des DGH (Dachverband Geistiges Heilen) ausgezeichnet. Vorherige Preisträger waren 2004 Fernsehpfarrer Jürgen Fliege und 2006 der Physiker Fritz-Albert Popp. Namensgeber des Preises ist übrigens der deutsche Physiker Burkhard Heim.
Werke
- Irmey G, Jordan AL: 110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs
- Irmey G: Der medizinische Placebobegriff in neuem Kontext von Glaube, Hoffnung und Zuversicht
02/2009)
- Irmey G: Objektivität und Subjektivität in der Medizin. Im allgemeinen und bei den kinesiologischen Diagnose- und Therapieverfahren im besonderen (04/2001)