Christian Anders
Christan Anders (geb. 1945, Pseudonyme Lanoo oder Prof. Affensex) ist ein deutscher Sänger [1], der als medizinischer Laie und Verschwörungstheorien pseudowissenschaftlich-theosophisches Genie sich in der Öffentlichkeit mit absurden Ansichten über Fragen der Physik, Biologie und Medizin lächerlich macht. Mit seinen Büchern und statements verbreitet Anders immer wieder auf verblüffende Weise Privatwahrheiten, die sogar Professoren und Akademiker nicht für möglich halten und selbst einen Rolf Finkbeiner mit seinen wahrheiten.org in den Schatten stellen.
Laut Anders hätten die meisten Mensch früher auf dem Vorgängerplaneten Mond gelebt.
Bis zu ihrer Auflösung 1994, war Anders Vorsitzender der Sonnentempler.
Wissenschaftliche Würden und Ehrungen
Anders gelang es 2004 aufgrund seines wissenschaftlichen Witzes den käuflichen Ehrendoktor der University of South East Usbekistan zu erlangen.
Werke
Anders' Hauptwerk ist "Darwin irrt! Der Affe stammt vom Menschen ab", das sich mit der Frage nach der Abstammung des Menschen beschäftigt. Dem genialen Anders gelingt es dabei zweifelsfrei darzulegen, dass der Affe ursprünglich aus einer "geschlechtlichen Vereinigung" von Mensch und Tier hervorgegangen ist, die vor ca. 9 Millionen stattgefunden haben muss.
Weitere Werke von Christian Anders sind unter anderem
- "Der Sinn des Lebens 1 & 2"
- " Das illustrierte Buch des Lichts. Ursprung und Bestimmung von Mensch und Universum"
- "Die wahre Bedeutung der Bibel sowie die Wahrheit über Jesus Christus"
- "Der Mann der AIDS erschuf - The Man W.H.O. Created AIDS. The book the governement does not want you to read". Anders vermittelt ins seinem Roman den Eindruck daß AIDS eine künstlich erzeugte Krankheit sei, geheim geschaffen in Laboratorien und injiziert in Homosexuelle und Schwarzafrikaner.
Weblinks
- Der Spiegel: Einen an der Klatsche http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,344733,00.html
- http://www.youtube.com/watch?v=1oIMnraYYUo
- http://www.youtube.com/watch?v=q755ArQuRD4
Quellennachweise
- ↑ Anders C: Zug nach Nirgendwo