Jeet

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Jeet ist der Künstlername von dottore Roberto Liuzzi, einem Esoteriker, Schwarzmagier, Medien-Unternehmer und ausgebildeten Soziologen aus Italien der in Zorneding/Bayern lebt. Seine Begleiterin ist seine angebliche Ehefrau Sabine Liuzzi (eigentlich: Sabine Vonberg). Vonberg spielte 1997 in dem Pornofilm "Maxed Out 2" mit. [1] Auch sie arbeitet als "Lebensberaterin".

Laut Liuzzi soll Guru Osho ihm den Namen Jeet gegeben haben.

Liuzzi wurde bekannt über den Esoteriksender "Kanal Telemedial". Er war seinerzeit von Esopolterer Thomas Hornauer öffentlich und live in einer Sendung gedemütigt worden, als er beschloss Hornauer und dem Orange Table den Rücken zu kehren. Hornauer bezeichnete ihn als eine Art Fruschtblitzableiter. Zitat Hornauer: Brauch ma nicht. Brauch ma ga nich. Wozu? Nie! Brauch ma nich! Wozu? Is unnütz. Nee. Brauch ma nich mehr! Hoho! [2]

Luizzi brüstet sich Erfinder der Intuitiven Musik zu sein, sprich: spontaner Musik, die ohne Notation oder logische Absprache einfach "gespielt" wird. Allerdings ist der Erfinder eher der deutsche Avantgarde-Komponist Karlheinz Stockhausen.

Jeet TV

Jeet Luizzi gibt das Ende des Germania-Streams bekannt, 10. April 2009

Ende Mai 2008 startete das Liuzzi-Projekt Jeet TV. Laut eigenen Angaben Größter spiritueller Live TV-Sender für alle Richtungen. Unbedingt weiterempfehlen. Ab Februar 2009 wurde dort in langatmigen und technisch desaströsen Übertragungen Stimmung für das umstrittene Fürstentum Germania gemacht. Diese Sendungen wurden von Jo Conrad moderiert, täglich um etwa 18.00 Uhr. Am 10. April 2009 wurde verkündet, dass es keine weiteren Sendungen über das FG geben würde. In den Tagen davor gab es schon keine Sendungen mehr. Luizzi sagt, man hätte sich in beidseitigem Einverständnis getrennt. [3] Es gibt Gerüchte, dass Luizzi dies vor allem wegen finanziellen Problemen mitmacht und geradezu händeringend nach Investoren und Unterstützern sucht. Luizzi betreibt 20 Kanäle auf der Internet-Streaming-Plattform "mogulus" und nutzt dabei einen Premiumstatus, der bei 20 Kanälen eine erhebliche Menge Geld erfordert. Er erwähnte in einer Sendung kurz, dass er wohl bald aus Zorneding ausziehen muss.

Am 20.Mai 2009 erlebte das Jeet-TV Publikum den Macher Jeet als einen laut rufenden und schreienden "Brahmanen", der seinen Unmut über das System bekannt gab. Die Lautstärke führte dazu, daß ein Nachbar des Jeet-TV Studios während der Live-Sendung an der Tür klingelte und sich besorgt erkundigte, was da los sei. Während dies große Empörung bei den Kritikern hervorrief, brach Jeet die Sendung nicht ab, sondern preiste die Sendung später als "authentisch und wunderbar".

Am selben Abend kündigte Jo Conrad an, es werde bald wieder Neuigkeiten vom Fürstentum Germania auf Jeet.TV geben.

Schwarzmagische Flüche gegen Kritiker

(Bild vom Aufsichtsbehördle)

Kritiker werden von Liuzzi gerne als "Diktatoren", "Nazi" oder "Kriminelle" bezeichnet, die gefährlichen Organisationen und verbrecherischen Organisationen entstammten, die mit vielen Angestellten und viel Geld operieren würden. Andererseits wären jedoch Begriffe wie antisemitisch oder rechtsextrem reine Erfindungen von Schwarzmagiern.

Im März 2009 belegte Liuzzi per schwarzmagischer Internetmagie seine Kritiker mit einer Art Internet-Voodoo und wünschte ihnen Krankheiten an den Hals. Wörtlich: [...] wer angreift, wird am eigenen Körper eine Reaktion spüren - sofort [...] Ich bin Krieger, es werden Krankheiten kommen! Wenige Tage vorher hatte er noch unterstellt, dass sich automatisch Krebs bei seinen Kritikern einstellen müsse, aufgrund ihrer negativen Energie und rief zu einer Art Menschenjagd gegen die dunkle Seite auf: Ich bitte alle Menschen auf die Jagd, auf die Informationsjagd zu gehen, hinter diese Menschen, die schöpferische Energien eingrenzen Die negativen Ideen führten auch zu Krebs, so Esoteriker und Medizinlaie Liuzzi. Eine spätere Wiederholung seiner Videodrohung gegen kritische Berichte und Satiren von EsoWatch, das Aufsichtsbehördle [1] ist in diesem Video zu sehen: [2].
Als sich diverse User in seinem Jeet TV-Chat über den Sendungsinhalt und die Technikdesaster lustig machten, wurden sie kurzerhand gesperrt. Chatuser, die Links auf holocaustleugnende Webseiten setzten, blieben offenbar unbehelligt. Die Links waren so lange zu sehen, bis sie aus dem Sichtfenster wanderten.

Jeet behauptet häufig, dass seine Kritiker oder Kritiker der Germanischen Neuen Medizin bzw. Kritiker der gesamten Esoterik in Wirklichkeit mächtige Organisationen seien, die mit viel Geld ausgestattet seien und gekauft seien, beispielsweise von der Pharma-Industrie.

Weblinks

Quellennachweise