Gunter M. Rothe

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Gunter M. Rothe ist ein deutscher Botaniker und Sachbuchautor. Rothe war am Institut für allgemeine Botanik an der Johannes Gutenberg Universität Mainz als Professor tätig[1], wo auch eine Arbeitsgruppe Rothe (Physiologie und Genökologie von Gehölzpflanzen) existiert.[2]

1971 Promotion in Botanik; 1972 Assistenz-Professor; 1975 Habilitation in Botanik; 1975 Außerplanmäßiger Professor; 1976 Privatdozent; 1978 Professor (Universität Mainz); Forschungsaufenthalte in Australien (1978) und USA (1993, 1994).

GFG e.V. und Gabriel Chip

EEG-Messung zur Bestätigung von Anti-Elektrosmog durch Scharlatanerieprodukt Gabriel-Chip an der Johannes Gutenberg Universität Mainz

Der Name von Gunter Rothe wird in der Werbung des Scharlatanerieprodukteherstelles Gabriel-Tech GmbH genannt. Demnach sei Grothe beim Mobilfunkgegnerischen Verein "Geophysikalische Forschungsgruppe e. V." (Thomas Schreier - Bad Honnef)[3] leitender Durchführer von Messungen am "Gabriel Chip" der Firma gewesen:

..Die Messmethoden basieren auf einer Neuentwicklung des international erfolgreich operierenden Messgerätehersteller ROM-Elektronik, des Softwareingenieurs Dipl.-Ing. Michael Baacke sowie dem wissenschaftlichen Input des Geophysikalische-Forschungs-Gruppe e.V. unter der Leitung des Herrn Prof. Dr. Gunter M. Rothe, Johannes Gutenberg Universität Mainz. [..] Durch Messungen des Geophysikalische-Forschungs-Gruppe e.V. konnte dies nun auch messtechnisch belegt werden. Dazu werden gemäß des "Vorher-Nachher"-Prinzips Messungen vor und nach Einsatz der Gabriel-Entstörungstechnologie durchgeführt. Die Wirksamkeit der Gabriel Technology Platform? wird sichtbar gemacht. [..] Mit den Messverfahren und der dazugehörigen Software des Geophysikalische-Forschungs-Gruppe e.V. wird eine räumliche Detailbetrachtung möglich und die Elektrosmog-Gegebenheiten direkt erfasst und analysiert. Einflüsse aus Magnetfeldern, Elektrizität und Funknetzen werden mittels hochwertiger bildgebender Messtechnik dargestellt. [..] Nach ca. 300 Testmessungen an verschiedenen gängigen Automobil-Fabrikaten konnte der Geophysikalische-Forschungs-Gruppe e.V. sehr gute messbare Erfolge der Entstörungswirkung der Gabriel Technology Platform in Kraftfahrzeug-Innenräumen dokumentieren. Alle Messungen werden unter Laborbedingungen und nach strengen standardisierten Vorgaben durchgeführt. Eine Manipulation der Messergebnisse ist so ausgeschlossen.[4][5]

Explizit heisst es:

..Überprüfung der protektiven Wirkung der Gabriel-Technologie wurde im Innenraum von Kraftfahrzeuge mit verschiedenen Probanden und verschiedenen Fahrzeugen die elektromagnetische Strahlungsbelastung auf Gehirn, Herz, Muskulatur und kognitive Leistungsfähigkeit von der Johannes Gutenberg Universität durchgeführt..[..]..Die Messmethoden basieren auf einer Neuentwicklung des international erfolgreich operierenden Messgeräteherstellers ROM-Elektronik..[6]

Werke und Publikationen

  • Publikationsliste: [1]

  • Rothe G.M. Wasser und Photonen: vom Informationsvermittler Wasser und der informativen Lichtwirkungen, Michaels Verlag 2011 / 2012
  • Rothe G. M. Biophotonen und das neue Verständnis der Biologie, Dezember 2006, Neuss IIB (siehe dazu Biophotonen, Fritz Albert Popp)
  • Rothe G.M. Organisms - More Than Chemistry, Kovač-Verlag Hamburg 2015[7]

Quellennachweise

  1. https://iabserv.biologie.uni-mainz.de/arbeitsgruppen/prof-rothe/zur-person/
  2. https://www.rlp-forschung.de/public/facilities/1323
  3. Geophysikalische Forschungsgruppe e.V., Thomas Schreier, Drieschweg 9, D-53604 Bad Honnef, www.gfgev.com
  4. https://gabriel-technologie.com/entstoerungsloesungen/kraftfahrzeuge/
  5. https://www.firmenpresse.de/pressinfo1210446/kraftfahrzeug-forschung-bei-gabriel-endlich-ist-elektrosmog-im-auto-messbar.html
  6. https://gabriel-technologie.com/entstoerungsloesungen/kraftfahrzeuge/
  7. In diesem Buch werden naturwissenschaftliche Erkenntnisse zu Ebenen zusammengefasst, die über der rein chemischen Ebene von Organismen angeordnet sind und diese zu steuern und zu lenken vermögen. Von herausragender Wirkung sind hier im Besonderen die masselosen zur Übertragung von Information befähigten Quanten, die Photonen. Ihre fundamentale Bedeutung für Organismen geht bereits aus der Tatsache hervor, dass sie zusammen mit den übrigen masselosen Quanten in weitaus größerer Zahl vorkommen als die massebehafteten Quanten und ihnen eine steuernde und regulierende Funktion zukommt. Organismen können Photonen auch selbst generieren und diesen vermittels entsprechender Strukturen eine steuernde und informative Wirkung aufprägen. Dafür liefern z.B. die Mitochondrien ein entsprechendes Beispiel. Die Bildung und Funktion von Photonen in Organismen stellt mithin einen zentralen Bestandteil dieses Buches dar. Auch im Bereich der Genetik wird zunehmend ein Paradigmenwechsel deutlich. Mittlerweile wurde erkannt, dass die DNA nicht der "Kopf" einer Zelle ist, sondern mehr dem Speicher eines Computers gleicht, der von der Software gesteuert wird. Diese wird im Bereich der Organismen dem biologischen Feld zugeordnet. Deshalb wird auch auf die Realisierung von Genen eingegangen, die für Proteine kodieren und der Ebene, die über dieser angeordnet ist, der epigenetische Ebene und ihrer Beeinflussung durch Umweltfaktoren. Gene, die für morphologische Eigenschaften kodieren, sind offensichtlich nicht mit solchen zu vergleichen, die für Proteine kodieren. Sie sind vermutlich elektromagnetischer Natur. Der physikalischen Ebene übergeordnet ist die Ebene der Information. Damit bleibt die Frage nach der Herkunft der in Organismen innewohnenden Information. Nach mathematisch begründeten Überlegungen des Physikers Burkhard Heim erfolgt die Speicherung von Information in transzendenten Räumen und wird von dort über die Zeit in die uns bekannte dreidimensionale Welt und damit auch in Organismen übertragen. Seine diesbezüglichen Erkenntnisse werden in Kurzform erläutert.