Dirk Pohlmann
Dirk Pohlmann (geb. 11. August 1959) ist ein deutscher Drehbuchautor, Filmregisseur und macht als Kritiker des nichtkommerziellen Gemeinschaftsprojekts Wikipedia auf sich aufmerksam. Pohlmann ist der Meinung dass UFOs eine Realität seien. Er kann jedoch bislang nicht den ETH-Ufologen zugerechnet werden die unbekannte Himmelserscheinungen Ausserirdischen zuschreiben. Seit 2003 beschäftigt er sich vorrangig mit Geheimdienstoperationen im Kalten Krieg. Der ehemalige Anhänger der Partei die Grünen bezeichnet sich selbst als "links" und als "Qualitätsjournalist" und zeigte gleichzeitig eine Sympathie für Personen wie Ron Paul[1]. Er beklagt auch eine angebliche Einschränkung der Pressefreiheit in Deutschland.
Pohlmann schreibt für die Blogs Nachdenkseiten[2], Rubikon News und Free21. Er schrieb auch für das AfD-nahe Compact Magazin von Jürgen Elsässer.[3] Seit Herbst 2015 ist Pohlmann auch für KenFM von Ken Jebsen als Autor tätig. Nach Angaben der NRhZ sei Pohlmann Mitglied des "KenFM-Teams". Pohlmann ist auch (mit Markus Fiedler und Ken Jebsen) beteiligt an einer Videoreihe "Neues aus Wikihausen", die über die Gruppe42 und Yotoube verbreitet wird. Er war ursprünglich auch als Redner eingeplant bei der Verleihung des Kölner Karlspreis für engagierte Literatur an Ken Jebsen im Kino Babylon (Berlin). Das Kino wird überwiegend aus Steuermitteln des Berliner Senats finanziert. Er ist Mitglied des eher unbedeutenden Vereins "Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik e. V." (GIF) und trat als Referent auf dem ersten Kongress der GIF auf. Vorsitzende der Gesellschaft war die verstorbene Friederike Beck, die auf Kopp-Verlag Veranstaltungen auftrat (Vortrag: „Die perfide Agenda hinter der Flüchtlingskrise“). Sie war Autorin eines Werks mit dem Titel „Die geheime Migrationsagenda. Wie elitäre Netzwerke mithilfe von EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs. Europa zerstören wollen“. Die GIF veranstaltet Kongresse, die in rechten Medien wie Zuerst! oder Junge Freiheit angekündigt werden. Während die Webseite der eigentlich unbedeutenden GIF inzwischen nicht erreichbar ist, findet sich ein Account bei facebook.
Pohlmann tritt seit Oktober 2016 regelmässig bei Exopolitik von Robert Fleischer auf. Ebenso war er Gast von Nuoviso, so im Zusammenhang mit einem Besiedlungsprojekt der kleinen Insel Mouton island im kanadischen Nova Scotia. [4]
Er war 2015 auch Interviewpartner des russischen Staatssender Sputniknews[5] und 2018 bei RT Deutsch[6]
Kurzbiographie
Dirk Pohlmann Pohlmann studierte in Mainz Publizistik, Philosophie und Rechtswissenschaft mit dem Abschluss Magister Artium. Er machte auch eine Ausbildung zum Berufspiloten. Ab 1986 finden sich Beiträge verschiedenen deutschen Fernsehsendern mit Pohlmann als Autor oder Regisseur. Seit 2004 beschäftigt er sich nach eigenen Angaben insbesondere mit Geheimdienstoperationen im Kalten Krieg. Er erstellte historische Dokumentationen u. a. für Arte, ZDF, ARD und Spiegel-TV.
Nach Gründung der Cargolifter AG drehte Pohlmann einen Dokumentarfilm über das Unternehmen und arbeitete später als Freier Mitarbeiter für Cargolifter. Im Juni 2000 wurde Pohlmann Geschäftsführer der CargoLifter World GmbH, einer Tochtergesellschaft der CargoLifter AG für PR. 2002 geriet die Cargolifter in die Insolvenz.
Dirk Pohlmann als Dokumentarfilmer
Für den Zeitraum 1999 bis 2016 finden sich mehrere Dokumentarfilme die von Pohlmann für öffentlich-rechtliche Fernsehanstalten produziert wurden. Die Liste findet sich in der Filmographie in einer der nächsten Abschnitte. Ab 2015 beginnt Pohlmann's zweite Phase als Autor und Filmemacher für so genannte alternative Medien, die sich als Gegenpol zu etablierten Medien verstehen. Damit einhergehend ändert sich auch der Sprachstil von Dirk Pohlmann.
Zu den bekannteren Produktionen aus der ersten Schaffensperiode bis 2016 sind zu nennen:
- Der geheime Luftkrieg der Supermächte, Erstausstrahlung am 28. Januar 2004 auf dem Sender Arte. Pohlmann berichtet wie die US-Airforce Spionageflüge von ihrem Hauptquartier in Wiesbaden aus unternahmen und es dabei auch zu Konfrontationen zwischen amerikanischen Aufklärungsflugzeugen und sowjetischen Abfangjägern kam. Von ihrem Einsatz im Höhenflugzeug U-2 seien mehr als 150 US-Flieger nicht zurückgekehrt behauptet Pohlmann. Der Historiker Michael Jeismann kommt in einer Rezension in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu der Einschätzung, dass dieser „hervorragende Dokumentarfilm […] nicht nur faszinierendes Archivmaterial über diese Aufklärungsflüge“ bereitstelle, sondern auch „ungeklärten Fällen“ nachgehe. So ende Pohlmanns „hartnäckige Recherche […] erst vor dem Schweigen einer sowjetisch-amerikanischen Kommission“, die aufklären sollte, ob „abgeschossene Piloten gerettet und dann in Lagern gefangengehalten wurden“. Pohlmann versammle hierfür zahlreiche Indizien. Es spreche auch manches dafür, dass die Konfliktparteien kein Interesse an der Aufarbeitung des Geschehens hatten. „Fast unglaublich“ sei es zudem, dass „die CIA eigene Kampfflugzeuge besaß, mit denen sie auf eigene Faust Operationen unternahm“. Der Film stelle „in einer Drastik, die durch Nüchternheit noch gesteigert wird, den menschenverachtenden Zynismus der beiden Militärmaschinerien heraus“.
- In feindlichen Tiefen, Erstausstrahlung am 15. Juni 2005 auf dem Sender Arte. Pohlmann erzählt von geheimen U-Boot-Operationen der USA und der Sowjetunion, unter anderem „riskante Spionage-Einsätze der US-Kampfschwimmer in sowjetischen Gewässern“, bei denen es zu zahlreichen tödlichen Unfällen gekommen sei. Auch sollen beide „Supermächte“ bei verschiedenen Einsätzen U-Boote durch Unfälle oder Kollisionen verloren haben. Pohlmann lässt im Film Ola Tunander, zum damaligen Zeitpunkt Professor am Institut für Friedensforschung in Oslo, zu Wort kommen, der „sich sicher“ ist, dass „die angeblich sowjetischen U-Boote, die Anfang der 80er Jahre erfolglos von den Skandinaviern gejagt wurden, in Wirklichkeit Teil der psychologischen Kriegsführung der Amerikaner“ gewesen seien. Das „gemeinsame Ziel einiger sehr hoher schwedischer Offiziere, der britischen Thatcher-Administration und der Politik Ronald Reagans“ sei „die Diskreditierung der Regierung Olof Palme und ihrer Initiative für ein nuklearwaffenfreies Nordeuropa“ gewesen. An anderer Stelle behauptet Pohlmann auch dass Olof Palme in diesem Zusammenhang ermordet worden sei. Tatsächlich ist der Mörder/sind die Mörder von Palme nie gefasst oder identifiziert worden.
- Mengeles Erben, Erstausstrahlung am 12. Mai 2010 auf dem Sender Arte. Pohlmann thematisiert medizinische Experimente an Menschen im Kalten Krieg, die angeblich zuvor kaum systematisch erforscht worden seien. Der Journalist Jens Brüning kommt in einem Bericht für Deutschlandfunk Kultur zu dem Fazit: „Dirk Pohlmanns Film ist nichts für Menschen mit schwachen Nerven oder einem fest gefügten Weltbild. Er ist ein Hinweis auf Täter, hinter denen man die Auftraggeber bisher nur vermuten kann“[7]. Der Redakteur Hendrik Feindt bemängelt in einer Rezension im Tagesspiegel an Pohlmanns Dokumentation, dass diese sich einer aus „Überläuferpropaganda“ gespeisten „Rhetorik des Kalten Krieges“ bediene, wenn sie die Verbrechen des KZ-Arztes Joseph Mengele mit Menschenversuchen beider Seiten im Ost-West-Konflikt gleichsetze. Wenig überzeugend sei auch die dämonische Ausleuchtung bei Interviews (siehe dazu auch die dämonische Ausleuchtung bei der Gruppe42-Wikihausen-Reihe). Einmontiert erscheinende Archivaufnahmen von medizinischen Experimenten aus diversen, nicht selten ungenannten Quellen dienten dem Erzielen von Schockeffekten. Die Informationen, um die herum Pohlmann seine Interviews und Archivausschnitte gruppiere, gingen ganz überwiegend auf nur eine einzige Person zurück, nämlich den tschechoslowakischen Überläufer Jan Šejna.
In einem Interview von 2011 nannte Pohlmann fingierte Kriegsgründe wie den Mukden-Zwischenfall oder den Überfall auf den Sender Gleiwitz neben der den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg verursachenden Lusitania-Versenkung und bezog sich auf den Verschwörungstheoretiker Daniele Ganser und seine Behauptungen zum Oktoberfestattentat über eine angebliche Beteiligung von durch US-Nachrichtendienste finanzierten Gruppierungen. Die besten Verschwörungen seien die, von denen man nie höre, so Pohlmann. Kritiker würfen ihm vor, dass seine Filme nie zu konkreten Schlussfolgerungen kämen; er sehe hingegen seine Aufgabe vielmehr darin, kritisch zu bleiben. Die Erklärungen des Mainstreams seien nur ein Konsens hinsichtlich der Realität, aber die Dinge dahinter würden sich als ganz anders herausstellen. - Dokumentation Täuschung – Die Methode Reagan, Erstausstrahlung am 5. Mai 2015 auf dem Sender Arte. Pohlmann versucht zu zeigen, dass mit Beginn der Präsidentschaft Ronald Reagans die Strategie der USA im Kalten Krieg neu ausgerichtet wurde. Neben der Aufrüstung sei mit dem „Komitee für Täuschungsoperationen“ eines der „wichtigsten Instrumente im Kampf gegen die Sowjetunion“ geschaffen worden, dessen Ziel die „Verunsicherung und Demütigung bei gleichzeitiger Demonstration von Stärke und technischer Überlegenheit“ gewesen sei. Hierzu seien „Gasleitungen […] mit eingeschleusten Computerchips und Trojanern sabotiert“ sowie „Flug- und Seemanöver vor dem wichtigsten Stützpunkt der Sowjets in Murmansk durchgeführt“ worden.
- Ufos, Lügen und der Kalte Krieg (2005). Robert Keller in der Osnabrücker Zeitung vom 8.6.2005 kommentierte den Film wie folgt: Wenig Neues aus dem All
Die heißeste Information dieser Dokumentation war von ihrem Autor gar nicht beabsichtigt. Denn die Art der Ufo-Sichtungen, über die Dirk Pohlmann berichtet, wie auch viele Ortsnamen stimmen weitgehend mit den Inhalten der kommenden Montag bei ProSieben anlaufenden Science-Fiction-Serie "Taken" überein. Woraus man schließen kann, dass deren Autoren gewissenhaft recherchiert haben. Auch Pohlmann hat sich einige Mühe gemacht, bietet aber dennoch wenig Neues. Die aufgestöberten Bilder und Behauptungen sind aus einer Vielzahl ähnlicher Produktionen wohl bekannt. Aber auch Pohlmann argumentiert nach dem geläufigen Muster aller Verschwörungstheoretiker. So sollen in den 40er-Jahren Filmaufnahmen von einem Ufo gemacht worden sein. Doch die Regierung habe das ominöse Material verschwinden lassen. Den wahren Skandal, den Pohlmann zu Tage fördert, verhandelt er dagegen nur am Rande: In den 50er-Jahren unternahmen US-Geheimdienste grausame Menschenversuche, die an die Gräueltaten deutscher KZ-Mediziner heranreichten. Besser wäre gewesen, diesen unerhörten Vorfällen nachzugehen, statt einen fragwürdigen Mythos am Leben zu erhalten.
Dirk Pohlmann als Anhänger von Verschwörungstheorien zur Existenz von UFOs
Pohlmann interessierte sich bereits in seiner ersten Schaffensperiode für das Phänomen UFO und Vermutungen zur propagandistischen Nutzens der Verbreitung von UFO-Geschichten während des kalten Krieges. Ein amerikanischer Kameramann der amerikanischen Armee soll ihn für das Thema UFOs begeistert haben sagt Pohlmann. Er produzierte einen Film zum Thema (Ufos, Lügen und der Kalte Krieg, 2005[8]) und berief sich dabei neben Illobrand von Ludwiger auch auf den amerikanischen Ufologen und Historiker Richard M. Dolan, der aktuell bei der Scheinuniversität "Metaphysical University" als Dozent in "Ufologie" tätig ist,[9] und ernsthaft erwägt dass Ausserirdische die Erde mit unkonventionellen Fahrzeugen besuchen würden. Dolan trat auch bei MUFON-CES auf, einer Organisation die derartigen Hypothesen weiterverbreitet und am Leben erhält. Texte von ihm befassen sich ausschliesslich mit Ufologie und Verschwörungstheorien ihrer Verheimlichung durch Bilderberger und geheimen Organisationen wie die "Trilaterale Kommission".[10]. Er ist auch Anhänger von Verschwörungstheorien um den 11. September 2001[11] und einfach widerlegbaren Verschwörungstheorien zur Herkunft des Begriffs Verschwörungstheorie. In seinem Werk "A.D. After Disclosure: The People's Guide to Life After Contact" von 2010 geht er sogar von ihrer Existenz aus, was ihn zum ETH-Ufologen macht. Für ihn sind UFOs entweder geheime Militärflugzeuge oder ausserirdische Raumschiffe. Sinnestäuschungen, Wettererscheinungen oder Himmelskörper werden zumeist als naheliegende Erklärung für UFOs abgetan. Dolan trat auch mindestens drei Mal bei Coast to Coast AM auf.
Pohlmann ist mindestens seit Ende 2016 Anhänger von der Hypothese der Existenz von Ufos überzeugt wie er im Oktober 2016 dem auf Ufo-Gläubige spezialisierten Blog Exopolitik mitteilte:
- ..„Man kann nicht über den Kalten Krieg recherchieren und dabei nicht auf das UFO-Thema stoßen“ [...] „sobald man anfängt, sich ernsthaft mit den Fakten zu beschäftigen, kann man nicht länger annehmen, dass UFOs Unsinn sind – zumindest als Qualitätsjournalist.“[12]
Ufologe Robert Fleischer (Bruder von Norbert Fleischer, der für Nuoviso tätig ist), der von der Existenz von UFOs Ausserirdischer überzeugt ist, behauptete nach einem Gespräch mit Pohlmann (Thema: ein investigativer Journalist packt aus), dass dieser der Meinung sei, dass Massenmedien das Thema UFOs als lächerlich darstellten, und sich somit zum Handlanger gewisser Kreise machten, die UFOs keineswegs komisch finden. Die Lächerlichmachung von UFOs (die bislang noch nie nachgewiesen wurden) in den Medien sei nach Pohlmann eine Ablenkung. Pohlmann unterstellt dabei eine Art Verschwörung von Seiten der Medien zur Unterdrückung von UFO-Berichten.
Pohlmann ist sich auch sicher dass in Deutschland geheime UFO-Akten vor der Öffentlichkeit verborgen werden, nennt dazu jedoch keine belastbaren Quellen. Er wettete um 10.000 € dass dies so sei.
Kritik der Wikipedia
Zusammen mit dem Wikipediagegner Markus Fiedler und Ken Jebsen befasst sich Pohlmann mit der Aufdeckung der Identität von Autoren der deutschsprachigen und auch der englischsprachigen Wikipedia, die unter einem Pseudonym Artikel verfassen oder bearbeiten. Hintergrund ist der Versuch einer externen Einflussnahme auf bestimmte Artikel der Wikipedia, die durchaus als ein Manipulationsversuch zu verstehen sind. Dazu wurden Videos der Reihe "Geschichten aus Wikihausen" in Zusammenarbeit mit Gruppe42 erstellt, die bei Youtube zu sehen sind. Pohlmann warb für die weder journalistisch noch wissenschaftlich einzuordnenden Videos bei facebook: Wer will, dass sich etwas ändert, sollte mit dafür sorgen, dass diese Folge bekannt wird, auch unter Journalisten. Interessant sind der Gruppe nur anonyme Autoren von Artikeländerungen, die auf Missfallen stiessen. In der Regel werden den Autoren die Ablehnung von Quellen vorgeworfen, die nicht dem Regelwerk entsprechen. Die Verwendung von Pseudonymen ist gängige Praxis bei allen Sprachversionen der Wikipedia und entspricht dem Regelwerk.[13] Durch die straffen Richtlinien der Wikipedia werden Manipulationen und Desinformationen erschwert, da eine sehr grosse Zahl von Autoren die einzelnen Änderungen mitverfolgen und bei Verstössen eingreifen. Dass es Richtlinien in Wikipedia gibt ist der einzige Grund, warum das Risiko von Falschmeldungen, Legendenbildung oder Desinformation geringer ist als in anderen "Pedias" und Blogs.
Interessant sind die Löschungen von Kommentaren unterhalb der Youtube-Videos der Wikihausen-Reihe. Es kam zu mehreren antisemitischen Kommentaren, offenbar angelockt durch die Religionszugehörigkeit eines angeblich "enttarnten" Wikipedia-Autors. Dirk Pohlmann sah sich gezwungen folgende Erklärung abzugeben: „Liebe Zuschauer, wir können rechtswidrige Dinge hier unter diesem Video nicht gestatten.“. Danach verschwanden jedoch nicht nur die Hetzbeiträge gegen Juden sondern auch Kritik am Video wurde gelöscht. Aktuell erhält der Leser der Kommentare den falschen Eindruck dass überwiegend nur positive kommentiert worden wäre.
Deutschsprachige Wikipedia
In der deutschsprachigen Wikipedia glauben Pohlmann und der Biologielehrer Markus Fiedler eine kleine geheime Gruppe von Autoren identifiziert zu haben, der ihrer Meinung nach eine "feindliche Übernahme" der Wikipedia gelungen sei, obwohl keiner der gemeinten Autoren übergeordnete Administratorenrechte hat[14], sondern zu den rund 20.000 aktiven Autoren der Wikipedia[15] gehört. Andererseits gehört zu den Administratoren und dem Schiedsgericht der Wikipedia ein AfD-Funktionär mit Pseudonym „Magister“. Die von Pohlmann gemeinte Gruppe wird dann in eigenen Veröffentlichungen und Youtube-Videos unter den Kampfbegriffen "Junta", "Stasi 2.0 Zersetzungstruppe"[16] oder "Transantifa" geschmäht. Gegenüber dem russischen Staatssender Sputniknews (Juni 2018) und auch an anderer Stelle sprachen Pohlmann und Fiedler von etwa 200 Personen die sie ihrer Junta zuordnen.[17][18] Der ansonsten nur von einschlägigen Blogs (Beispiel: das rechtspopulistische Blog Tichys Einblick) benutzte Begriff Transantifa wurde dabei auch vom russischen Staatssender Sputnik aufgegriffen. Ein Artikel von Mai 2018 beginnt mit der Suggestivfrage „Wird Wikipedia von der „Transatlantifa“ gesteuert?“. Der Artikel versucht den Leser zu überzeugen dass Inhalte der Wikipedia unseriös seien. Als eine Art Zeuge wird dazu Verschwörungsexperte Markus Fiedler bemüht, der mit Dirk Pohlmann zusammenarbeitet. Fiedler behauptet: „Wir haben bereits beschrieben, dass es einen inneren Kreis von Manipulatoren gibt. Wir haben sie ‚Mitglieder der Transatlantifa‘ genannt, um klarzumachen: Es ist nicht die Antifa, sondern Leute, die Thesen der amerikanischen Neocons, also Rechtsradikaler, beschreiben“. Auch versucht man zu belegen dass einzelne Autoren als Mitglieder verschiedener Geheimdienste ausschliesslich westlicher Staaten zu Propagandazwecken aktiv seien. Zu den Merkmalen der angeblichen geheimen Gruppe in der deutschsprachigen Wikipedia gehöre es die Bezeichnung antisemitischer Verschwörungstheoretiker zu verwenden, (Zitat) wie das regelmäßig eingetragen wird bei Leuten, die denen nicht gefallen. Diese Aussage wurde ebenfalls beim russischen Staatssender Sputnik verbreitet.
In Zusammenarbeit mit Markus Fiedler und Ken Jebsen begann Pohlmann 2018 eine Kampagne gegen einen jüdischen Wikipedia-Autor mit Pseudonym Feliks. Explizit wurde die Religionszugehörigkeit thematisiert.
Dirk Pohlmann war zuvor selbst anonym als user "Pohlstein" bei der deutschsprachigen Wikipedia aktiv. Auf ihn gehen jedoch nur relativ wenige Bearbeitungen zurück, genau wie dies auf bei Fiedler der Fall war. Zu Pohlmanns bekannter Wikipedia-Aktivität gehören sieben Änderungen am Artikel zu Caspar Weinberger[19], neun Änderungen am Artikel zu seiner Person (Artikel Dirk Pohlmann)[20] und eine unwichtige Änderung am Artikel zum Terroristen Stefano Delle Chiaie. Hinzu kommen Beiträge zu den Diskussionsseiten zu den "U-Boot-Vorfälle in Schweden" (die Gegenstand eines Film von ihm waren)[21] und zur Area 51.
Kritik an der Wikipedia äusserte Pohlmann auch bei Exoplitik (ExoMagazin.tv), einem Internetportal von Anhängern der Hypothese dass die Erde von Ausserirdischen besucht werde. Interviewer war Robert Fleischer, der das Gemeinschaftsprojekt Wikipedia als "geschicktes Instrument zur Desinformation" bezeichnet. Bis zum September 2018 trat Pohlmann mindestens zehn mal bei Exopolitk auf.
In einer der Gruppe42-Videos legt sich Pohlmann darauf fest, dass das U.S. Army Field Manual 30-31B keine Fälschung russischer Geheimdienste sei.[22] Das FM30-31B wird von Seiten der US-Regierung und von Historikern als Fälschung angesehen. In Archiven lassen sich viele der US Army Field Manuals auffinden, ein Anhang 30-31B findet sich dagegen nicht. Anlässlich einer im Jahre 1980 durchgeführten Anhörung der CIA bei einem Hearing des US-Repräsentantenhauses (House of Representatives Permanent Select Committee on Intelligence, Subcommittee of Oversight) bestätigte die CIA, dass es sich um eine Fälschung des KGB handele. 1982 hatte ein KGB-Überläufer vor einer Kongressanhörung den sowjetischen Ursprung des Dokuments benannt. Informationen zur Fälschung finden sich im Mitrokhin-Archiv im Churchill Archives Centre (Cambridge). Das Mitrokhin-Archiv basiert auf Aufzeichnungen des russischen Überläufers und KGB-Archivars Wassili Nikititsch Mitrochin, dem es gelang, eigene Aufzeichnungen aus dem KGB-Archiv nach Litauen in die englische Botschaft zu schmuggeln.
Pohlmann/Fiedler/Jebsen sind nicht die einzigen Gegner der Wikipedia. In der Vergangenheit hatten bereits Autoren die Wikipedia verlassen und eigene Projekte gegründet, beispielsweise im politisch rechten Sektor. Auch bestimmte Einzelpersonen entwickelten sich zu ausgesprochenen Gegnern des Projekts Wikipedia, wie der Wikipediagegner Hermann Ploppa, der sich ähnlicher Formulierungen wie Fiedler/Pohlmann bedient. Ploppa spricht beispielsweise von einem monopolistischen Online-Lexikon, bei der sich Wirtschaft und Politik eingekauft hätten und bezeichnet die Wikipedia als Scheinlexikon, Meinungsmanipulationsmaschine und Pseudolexikon. Auch er behauptet dass die Wikipedia von einer kleinen Gruppe von ca. 200 Personen dominiert sei. An der Europa-Universität Viadrina entstand beispielsweise das Projekt Wiki-Watch. Der einstige Betreiber von Wiki-Watch, Wolfgang Stock steht im Verdacht, Wikipedia-Artikel zugunsten des Pharmakonzerns Sanofi-Aventis verändert zu haben. Eine weitere externe Manipulationskampagne zur Beeinflussung von Artikeln kam vom Schweizer Historiker und Verschwörungstheoretiker Daniele Ganser. Erief Leser seiner Vorträge dazu auf seinen Artikel in seinem Sinne immer wieder zu verändern, was zu "edit wars" führte. Auch die rechte "Preussische Allgemeine Zeitung" (PAZ) führte eine Medienkampagne gegen die Wikipedia auf mit dem Ziel den eigenen Artikel zu manipulieren. Mehrere Sockenpuppenangriffe gab es aus dem rechten Bereich. Die Frankfurter Rundschau berichtete Anfang 2017 unter der Überschrift „Wikipedia-Manipulation – Stille Helfer der AfD“ über Wikipedia-Autoren die negative Einträge zur Partei AfD auf Wikipedia „tilgen“ würden.[23][24] Gerade um externe Beeinflussungen von Wikipediaartikeln zu begegnen wurden von Wikipedia Massnahmen zu ihrer Entdeckung eingeführt, so der "Wikiscanner". Ergebnisse offenbaren mehrere externe Einflussversuche von Parteien, Unternehmen und politischen Parteien, die öffentlich gemacht wurden.[25]
Englischsprachige Wikipedia: George Galloway
Fiedler/Pohlmann schlossen sich auch Ermittlungen des britischen israelkritischen Politikers George Galloway (der 2003 aus der Labour party wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen wurde) gegen einen Wikipedia User mit Namen Philip Cross an. Dazu wurde ein Video mit Gruppe42 produziert.[26] Galloway lobte 1000 Pfund zur Identifizierung von Cross aus, um am Ende nur festzustellen dass dieser tatsächlich Philip Cross heisst. (Zitat Galloway: „Ich habe Philip Cross endlich identifiziert. Er ist Philip Cross. Ich habe seine Adresse, seine Telefonnummer.") Cross ist aktiver Wikipedia-Autor seit 2004 mit mehr als 130.000 Beiträgen. Er schrieb über den Musiker Duke Ellington, die Zeitungen The Sun und Daily Mail und über Kritiker der englischen und amerikanischen Aussenpolitik. Er war auch Autor des Artikels zu Galloway, wobei jedoch auch Grammatikkorrekturen und die Korrektur von Rechtsschreibfehlern dazugezählt werden müssen.
Der ehemalige Labour-Abgeordnete George Galloway betrieb zwei wöchentliche Talksendungen auf Press TV, dem englischsprachigen Staatssender der Islamischen Republik Iran. Wegen Verstoßes gegen den britischen Pressekodex wurde das Programm durch die unabhängige britische Medienaufsichtsbehörde nach mehreren Beschwerden, die eine Verbreitung iranischer Staatspropaganda und einseitige Hetze gegen Israel beanstandeten, eingestellt. Er trat auch regelmässig bei russischen Staatsmedien auf und hatte eine eigene wöchentliche Sendung Orbiting the world with George Galloway beim russischen Staatssenders Russia Today. Die Einnahmen aus diesen Tätigkeiten machten ihn 2014 zum Abgeordneten mit den dritthöchsten Nebeneinkünften. insgesamt deklarierte er 293.450 Pfund direkte Zahlungen sowie zusätzlich knapp 70.000 Pfund an Hotel- und Reisekosten. Von der Islamischen Republik Iran bezog er für seine Sendungen rund 79.000 Pfund (etwa 105.000 Euro), die Zahlungen von Russia Today beliefen sich von November 2013 bis Oktober 2014 auf 75.200 Pfund (etwa 100.000 Euro). Dazu kamen weitere rund 95.000 Euro vom arabischen Sender Al Mayadeen, der seit seiner Gründung 2012 die Sichtweise der islamistischen Terrororganisation Hisbollah, des Irans und des syrischen Diktators Baschar al-Assad vertritt.
Man fand heraus, dass Wikipedia-Autor Cross in der Anfangszeit seiner langjährigen Tätigkeit auf seiner eigenen Benutzerseite selbst offenbarte Asperger Autist zu sein. Der gleiche, sich selbst als psychisch Kranker bezeichnende Autor soll dann unter dem Einfluss des englischen Geheimdienstes GSHQ stehen um Regierungskritiker zu diskreditieren. Pohlmann meldete sich beim Staatssender Sputnik um "exklusiv" zu berichten: ..„Wir wissen, dass Philipp Cross als Autist in psychiatrischer Behandlung war. Cross ist 1963 geboren und heißt offenbar Philip Andrew Cross...[27] Sputniknews zitierte Pohlmann auch mit der vagen und unbelegten Hypothese dass Cross von aussen gesteuert sei und dass man damit „im finsteren Bereich von MK Ultra, oder einfach im Missbrauch eines Kranken“ sei. Es sei auch möglich, dass Cross geheimdienstlich benutzt werde, so Pohlmann. Er verweist darauf, dass immer wieder von verschiedenen Geheimdiensten berichtet wird, die Menschen mit Autismus einsetzen. Die Autisten würden oft über Inselbegabungen verfügen, wie beispielsweise ein fotografisches Gedächtnis, eine bemerkenswerte Auffassungsgabe oder die Fähigkeit, lange und konzentriert an einer Sache zu arbeiten, erklären Pohlmann und Fiedler bei Youtube-Blog am 30. Mai. Pohlmann beschwerte sich darüber dass die Medien seine Hypothese nicht beachten würden: "Warum schlafen unsere gut bezahlten Kollegen in den großen Medien?" Tatsächlich berichtete aber die BBC über die Auseinandersetzung von Galloway und Cross.[28] Wikipedia-Gründer Jimmy Wales bezeichnete dies am 16. Mai 2018 als "heiße Luft und Verschwörungstheorie". Des weiteren habe er sich die Änderungen von Cross angesehen und keinen Anhaltspunkt für die vorgebrachte Kritik gefunden.
Zitate
- Sobald es um politische Inhalte geht, ist die deutsche Wikipedia kein Online-Lexikon, sondern ein Desinformationsinstrument, das von einer etwa 200 Personen starken Clique beherrscht und missbraucht wird. Diese Clique herrscht wie die Junta einer Bananenrepublik, indem sie alle nicht-konformen Autoren aus der Wikipedia entfernt, mittels Vandalismusmeldungen. Wer abweichende Ansichten veröffentlichen will, wird von Administratoren dieser Gruppe daran gehindert und dann gesperrt, oft sofort und lebenslänglich...[29]
Filmographie (erste Schaffensphase)
- 1996: Drehbuch für die Serie Kurklinik Rosenau die TV-Folge Tanz der Gefühle
- 1997: Drehbuch für die Serie Kurklinik Rosenau die TV-Folge Schlechte Nachrichten
- 1999: für die Serie Heimatfront die TV-Folge Die Volksgemeinschaft, ausgestrahlt von Das Erste, arte, MDR, NDR, SWR Fernsehen, hr-Fernsehen, Phoenix, ARD-alpha
- 2000: für die Serie Soldaten hinter Stacheldraht die TV-Folge Im Osten
- 2001: Regisseur für Aerospace - Das Luft- und Raumfahrtmagazin, Bayerischer Rundfunk
- 2003: Abschuss über der Sowjetunion – Der geheime Luftkrieg der Supermächte, arte
- 2004: für die Serie Zeitreisen – Geschichte entdecken, drei TV-Folgen: Heilige Kriege – Christen gegen Christen, Heilige Kriege – Im Namen Christi sowie Heilige Kriege – Im Namen Allahs
- 2005: Ufos, Lügen und der Kalte Krieg, Ilona Grundmann Filmproduction (arte, 8.6.2015)
- 2005: In feindlichen Tiefen – Der geheime U-Boot-Krieg der Supermächte (auch bekannt als Der geheime U-Boot-Krieg der Supermächte – Deutschland), arte
- 2005: TV-Magazin Hippokrates, arte
- 2005: Magische Welten - Shangi La Spurensuche in Tibet, arte
- 2006: in der ZDF Reihe ZDF Expeditionen – Magische Welten die Folge Shangri-La – Spurensuche in Tibet, Bewegte Zeiten Filmproduktion GmbH, ausgestrahlt über ZDF im Jahre 2006
- 2006: Hinter den feindlichen Linien – Geheimoperationen im Kalten Krieg
- 2007: Kriegsbeute Mensch – Wie Regierungen ihre Soldaten verraten
- 2007: Ich wollte nicht mehr aufstehen – Neue Forschung gegen Depressionen
- 2008: Der Zuckercode – Geheimwaffe gegen Krebs und Malaria?
- 2009: Geheimnis Area 51 – MiGs im Sperrgebiet
- 2010: Mengeles Erben – Menschenexperimente im kalten Krieg
- 2011: Tod in der Tiefe – Schlagabtausch der Supermächte
- 2012: Israel und die Bombe – Ein radioaktives Tabu
- 2013: Dienstbereit – Nazis und Faschisten im Auftrag der CIA (auch bei netflix)
- 2015: Täuschung – Die Methode Reagan (beim Filmfestival Das Meer ruft! in St.Petersburg ausgezeichnet als „bester ausländischer Film“)
- 2016: Transportgiganten – Das Comeback der Luftschiffe
Beiträge im Bereich so genannter alternativer Medien (zweite Schaffensphase)
Ab 2011, im engeren Sinne ab 2015. Nach Datum sortiert:
- Compact Magazin, März 2011, Dirk Pohlmann: Das Nest der Spionageflieger
- Compact Magazin, Heft Februar 2012, Dirk Pohlmann: Plan Cyanide: Atombomben auf Kairo
- KenFM am Telefon: Dirk Pohlmann zu Pamela Geller im SPIEGEL, KenFM, 4. Mai 2015
- KenFM im Gespräch mit: Dirk Pohlmann, KenFM, 5. Mai 2015
- KenFM: 21.1.2016 GegenPohl – Eine Kolumne von Dirk Pohlmann Die Stunde der Intriganten – eine Groteske in 7 Akten mit 1,6 Promille
- KenFM im Gespräch mit: Dirk Pohlmann, KenFM, 17. Juni 2016
- KenFM im Gespräch mit: Dirk Pohlmann, KenFM, 24. Juni 2016
- Nuoviso, 2.8.2017 „Pure Angst“ Kriegstechnologie von morgen
- Eingeschenkt TV: "Die haben an meinem Film rumgeschnitten...", Interview mit Dirk Pohlmann, 28.9.2017
- Eingeschenkt TV: "Talk in der Mühle #1 – Druschba Freundschaftsfahrt Berlin – Moskau 2017", 16. Oktober 2017
- Exopolitik: 29. Oktober 2017 UFOs und die Medien - Um von der Ernsthaftigkeit des UFO-Phänomens abzulenken, werden UFOs in den Medien als lächerlich inszeniert, sagt der langjährige TV-Journalist Dirk Pohlmann
- KenFM, 18.11.2017 Klaus Lederer – Au weia!
- Exopolitik: 9.12.2017 Desinformation (2): Manipulation der Massen Desinformation: Der investigative TV-Journalist Dirk Pohlmann über Geheimdiensttaktiken zur Manipulation der Massen
- Gruppe42: "Querfront vs. Ken Jebsen" mit Dirk Pohlmann, 22. Dezember 2017
- Exopolitik: Dirk Pohlmann - Der Tiefe Staat (1) 24.3.2018 Der Tiefe Staat: Eine geheime, parallele Machtstruktur kontrolliert die Politik, enthüllt der investigative Journalist Dirk Pohlmann
- Geschichten aus Wikihausen - Folge 02: mit Dirk Pohlmann: "Kopilot übernehmen Sie" "Die Organisation der Wikipedia ist verfassungswidrig", Gruppe42, 4. April 2018
- Geschichten aus Wikihausen - Folge 03: mit Dirk Pohlmann: "Fehlende Äquidistanz", Gruppe42, 18. April 2018
- Geschichten aus Wikihausen - Folge 04: mit Dirk Pohlmann: "Hasbara, ACT.il, Unit 8200, CAMERA", Gruppe42, 2. Mai 2018
- Gruppe42: Dirk Pohlmann über "Der duale Staat: Recht, Macht und Ausnahmezustand", Gruppe42, 16. Mai 2018
- Geschichten aus Wikihausen - Folge 05: mit Dirk Pohlmann: "Gladio", Gruppe42, 23. Mai 2018
- KenFM, 5.6.2018, Tagesdosis – Böcke zu Gärtnern! Wikipedia als Desinformationskanal (Podcast), über George Galloway, Israelkritik, Jimmy Wales, Kontrolle, Lexikon, Manipulation.. Philip Cross Affäre
- Geschichten aus Wikihausen: - Breaking News: „Wer ist Philip Cross?“, Gruppe42, 7.6.2018 (offenbar #06)
- Exopolitik: Zukunftsvisionen - Das 3. Jahrtausend #3, 8.Juni 2018
- KenFM Tagesdosis 19.6.2018 – Die Schauprozesse der Wikipedia Junta (Podcast), Kommentar von Dirk Pohlmann
- Exopolitik: Krieg der Sterne – Das 3. Jahrtausend Ausgabe 22. Juni 2018 Der Krieg der Sterne, Desinformationskampagnen auf Wikipedia, Attacken des EU-Parlaments auf die Internetfreiheit und Abhöraktionen des BND – dies und noch mehr Robert Fleischer und Dirk Pohlmann
- Exopolitik: 22. Juni 2018 — Krieg der Sterne - Desinformation durch Wikipedia - Internetfreiheit, Desinformationskampagnen auf Wikipedia, Attacken des EU-Parlaments auf die Internetfreiheit und Abhöraktionen des BND – dies und noch mehr diskutieren die Journalisten Robert Fleischer und Dirk Pohlmann.
- Exopolitik: Dirk Pohlmann: Ausnahmezustand 9/11 (Teil 1), 29.6.2018, Seit den Anschlägen des 11. September 2001 leben wir permanent im Ausnahmezustand und ein Ende ist weder absehbar noch geplant, erklärt Dirk Pohlmann
- Ken Jebsen „Tagesdosis“ vom 3.7.2018 Dirk Pohlmann „Über wieviele Brücken muss man gehen?“
- Geschichten aus Wikihausen - Folge 07, Gruppe42, 4. Juli 2018
- Geschichten aus Wikihausen - Folge 08: "Israelisches Foltergefängnis In Wikipedia schöngeschrieben!" - Gruppe42, 28. Juli 2018
- Exopolitik: 3. August 2018 — Ausnahmezustand (Teil 2) Dirk Pohlmann: Ausnahmezustand 9/11
- Exopolitik: Russiagate: Geheimdienste, Vorwürfe, Fakten – Das 3. Jahrtausend 10.8.2018 Russiagate
- Geschichten aus Wikihausen - Folge 09: "Wikipedia als Rufmordwerkzeug gegen Parteimitglieder von "die Linke", Gruppe42, 15. August 2018
- Rubikon News: 28.8.2018, Dirk Pohlmann: Der Fluch von Hiroshima
- Exopolitik: Chemnitz, Exopolitik im Bundestag, Informationskontrolle Das 3. Jahrtausend #8 29. August 2018
- Geschichten aus Wikihausen - Folge 10: "Wikipedia-Heckenschütze enttarnt! Wer ist Feliks?", Gruppe42, 3. September 2018 mit Dirk Pohlmann und Ken Jebsen
- KenFM, 11.9.2018, Tagesdosis – Wikipedia, die McMedien und die Enttarnung von „Feliks“. Ein Kommentar von Dirk Pohlmann
Weblinks
- https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Pohlmann
- https://www.crew-united.com/index.asp?show=memberdetail&ID=80798
Quellennachweise
- ↑ Zitat: "Ron Paul", ein ehrenwerter Mann. Quelle: Interview mit Robert Fleischer, Chemnitz - Exopolitik im Bundestag - Informationskontrolle - Das 3. Jahrtausend #8, 1:35.00
- ↑ "Feliks" ist enttarnt - Wie das Wikipedia-Monopol zur Desinformation genutzt wird, NachDenkSeiten, 8. September 2018
- ↑ COMPACT 03/2011, 02/2012
- ↑ https://www.novascotia-immobilien.de/de/zu-kaufen/kanada-ostzentral/nova-scotia/mouton-island/
- ↑ Armin Siebert: Gespräch mit dem Dokumentarfilmer Dirk Pohlmann über Medienfreiheit - „Mit dem ZDF ist es immer schwieriger“, sputniknews, 2015
- ↑ Vom Westen lernen: Wie man Pressefreiheit richtig unterdrückt, RT Deutsch, 17.05.2018
- ↑ https://www.deutschlandfunkkultur.de/toedliche-experimente.1013.de.html?dram:article_id=170474
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Ufos,_L%C3%BCgen_und_der_Kalte_Krieg
- ↑ Ufology Studies
UFO 501: Introduction to Ufology
UFO 601: Intermediate Ufology
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Quelle: Dolan, M. Richard. (2009). "Global Strangeness". UFOs and the National Security State: The Cover-Up Exposed, 1973-1991 (Seite 39). New York: Keyhole Publishing Company - ↑ Zitat: ..That 9/11 was a false flag is finally becoming something that more and more people are talking about, usually quietly but sometimes openly...
- ↑ UFOs und die Medien, Exopolitik, 29. Oktober 2016
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Anonymit%C3%A4t
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Liste_der_Administratoren#Administratoren
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Statistik
- ↑ Dirk Pohlmann, Kommentar bei KenFM "Dirk Pohlmann vs. Wikipedia", 19. 6. 2018
- ↑ Sobald es um politische Inhalte geht, ist die deutsche Wikipedia kein Online-Lexikon, sondern ein Desinformationsinstrument, das von einer etwa 200 Personen starken Clique beherrscht und missbraucht wird. Diese Clique herrscht wie die Junta einer Bananenrepublik, indem sie alle nicht-konformen Autoren aus der Wikipedia entfernt, mittels Vandalismusmeldungen. Wer abweichende Ansichten veröffentlichen will, wird von Administratoren dieser Gruppe daran gehindert und dann gesperrt, oft sofort und lebenslänglich...
Dirk Pohlmann, Kommentar bei KenFM "Dirk Pohlmann vs. Wikipedia", 19. 6. 2018 - ↑ ...In their research, Fiedler and Pohlmann identified a group of particularly 'zealous' editors. The investigators say there is a group of about 200 individuals pushing the German-language version of Wikipedia in the 'proper' direction...
Quelle: Sputnik, 01.06.2018 Like Foxes Guarding the Henhouse: How Public Opinion is Manipulated on Wikipedia - ↑ https://tools.wmflabs.org/sigma/usersearch.py?name=Pohlstein&page=Caspar+Weinberger&max=500&server=dewiki
- ↑ https://tools.wmflabs.org/sigma/usersearch.py?name=Pohlstein&page=Dirk+Pohlmann&max=500&server=dewiki
- ↑ https://tools.wmflabs.org/sigma/usersearch.py?name=Pohlstein&page=Diskussion%3AU-Boot-Vorf%C3%A4lle+in+Schweden&max=500&server=dewiki
- ↑ Geschichten aus Wikihausen #7, 4. Juli 2018 von GRUPPE 42
- ↑ http://www.fr.de/politik/wikipedia-manipulation-stille-helfer-der-afd-a-1137859
- ↑ http://www.fr.de/politik/wikipedia-wer-steckt-hinter-afd-freund-lukati-a-989868
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiScanner
- ↑ Geschichten aus Wikihausen – Breaking News: „Wer ist Philip Cross?“, 7. Juni 2018 GRUPPE 42
- ↑ de.sputniknews.com/panorama/20180531320955722-philip-cross-wikipedia/
- ↑ https://www.bbc.com/news/blogs-trending-44495696
- ↑ Dirk Pohlmann, Kommentar bei KenFM "Dirk Pohlmann vs. Wikipedia", 19. 6. 2018