Diskussion:Ulrich F. Sackstedt
Quanten Äther
Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert
Omega Verlag, 02/2013 Erscheinungstermin: 28.2.2013 Inhaltsangabe Inhalt Vorwort Einführung Kap. 1 Äther und Quantenfeld Kap. 2 Wegbereiter unkonventioneller Energiegewinnung -John W. Keely -Nikola Tesla -T. Henry Moray -T. Townsend Brown -Viktor Schauberger -Walter Russell -Nikolai Kozyrev -Carl Schappeller Kap. 3 Neue wissenschaftliche Ansätze - Was heißt Freie Energie (Harald Kautz-Vella) - Global Scaling (Hartmut Müller) -Raumenergie (Claus-W. Turtur) -Hyperschall (Reiner Gebbensleben) - Kap. 4 Die Technologien der Firma EGM Kap. 5 Neue Verfahren zur Energiegewinnung und Energienutzung -Hydrostatische Energiekonverter Joe Spiteri -Gravitationsdruck-Schwerkraftkonverter Grüter-Blasius -Gravitations-Wirbelwasser-Kraftwerke Zotlöterer -Blacklightpower -Kalte Fusion Rossi / Focardi -G-COM-Telefonie Hartmut Müller -Kristallzelle Marcus Reid -Air Motor Luis Solorzano -Zeolith-Technik -Turbulenzdampf (VHG) Akoil -Magnetmotor Kohei Minato -Resonanzverstärker KEHO -H2-Reaktor CWE Nanobatterie CWE Klappentext
Freie Energie im Überfluß Ulrich F. Sackstedt stellt Energiewandlungsverfahren aus Quellen vor, die von der Schulphysik noch kaum akzeptiert sind. Diese könnten das drohende Szenario zukünftiger Energieengpässe abwenden. Denn eine immer größer werdende Zahl von unabhängigen Forschern und Technikern arbeitet an der Umsetzung entsprechender Ideen für die Nutzung von Energie im Überfluß, die uns umgibt. Der Autor erläutert Grundlagen der Quantenäther-Vorstellung und präsentiert Zukunftstechnologien zur Energiewandlung und -nutzung, aber auch zur Informationsübertragung und zu Materialtechniken. Mehrere Gastbeiträge von Kennern der Materie der Raumenergie ordnen die Thematik. Auch weniger bekannte Erkenntnisse von Nikola Tesla und Viktor Schauberger, den "Vätern der freien Energie", kommen zur Sprache. Auszüge aus dem Buch
Einführung Wenn wir in unserem Buchtitel von Technologien zur Raumenergiewandlung für das 21. Jahrhundert sprechen, dann müssen wir einmal näher unter die Lupe nehmen, warum diese denn bisher unbeachtet geblieben sind. Haben denn nicht bereits seit Jahrhunderten Forscher daran gearbeitet, mit Hilfe der Technik die menschliche Arbeitskraft zu ersetzen? Haben wir denn nicht längst einen Zustand erreicht, in dem der Einsatz technischer Maschinen zur vollsten Zufriedenheit erfüllt wurde? Gibt es überhaupt, so fragt man sich, noch etwas wirklich Neues zu entdecken, zu erfinden oder sonstwie auf die Beine zu stellen? Die Antwort muß eindeutig ja lauten, nur vermochten es alternative Forscher bisher nicht, neue technische Ideen marktfähig zu machen bzw. Märkte dafür zu finden. Die neue Physik ist laut Physiker Fritjof Capra ("Das neue Denken") zwar schon überall wirksam, aber ihr fehlt eine objektive Bühne, auf der sie sich wirklich präsentieren könnte. Laut Capra etabliert sich eine ganzheitliche Sichtweise, die die Erde als einen lebenden Gesamtorganismus versteht. Hört, hört! Dabei muß unseres Erachtens die Unterscheidung zwischen sogenannter toter Materie und lebenden Substanzen und Organismen zugunsten einer anderen Interpretation von belebt und unbelebt endgültig überwunden werden. Wer wollte prinzipiell etwas dagegen haben, wenn wir die Bewegungen der Elektronen um den Atomkern als etwas Lebendiges bezeichnen, auch wenn das Atom nicht über einen Stoffwechsel verfügt? Wer wollte die Brownsche Molekularbewegung als tot oder unbelebt bezeichnen? Wenn Bewegung etwas Grundsätzliches ist in unserem Universum, dann muß auch nichtbiologisches Leben, in welchem ja ständig Bewegung stattfindet, etwas Grundsätzliches und Allumfassendes sein, aus dem nichts ausgeschlossen werden darf. Beide bedingen sich gegenseitig. Leben ist Bewegung, Bewegung ist Leben. Alles ist eins. Wir sehen daran, daß der bisher verwendete Lebensbegriff überholungsbedürftig ist. Im folgenden Text wird diese Sichtweise erhärtet. Der Quantenphysiker Prof. Hans-Peter Dürr (Atom- und Kernphysiker, Schüler von Werner Heisenberg, Alternativer Nobelpreisträger 1987) wird noch deutlicher. Schauen wir, was er in seinem Aufsatz "Wir erleben mehr, als wir begreifen Quantenphysik und Lebensfragen zu sagen hat: Die neue Physik entdeckte sogar, daß die Elektronen sich auf Bahnen bewegen, die gar nicht existieren! Aber nicht nur das: Die Elektronen selber existieren gar nicht! Und sie kam zu dem Schluß, daß die Materie im Grunde gar nicht existiert. Man wollte die Form abschälen und am Schluß machte man die Hand auf und siehe da: da ist keine Materie mehr, nur noch Beziehung! Wenn wir also die Materie immer weiter auseinandernehmen, bleibt am Ende nichts mehr übrig, was uns an Materie erinnert. Am Schluß ist da kein Stoff mehr, nur noch Form, Gestalt, Symmetrie, Beziehung. Materie ist nicht aus Materie zusammengesetzt! Was bedeutet das? Das klassische Weltbild ist eine Welt der absoluten Einsamkeit und der Getrenntheit. Jedes Materie-Teil ist für sich allein und weiß, es lebe unendlich lange. Keine Kommunikation findet statt. Dann kam die Physik der Erkenntnis: Die Materie hat Eigenschaftsladung und Gravitation und hat eine Wechselwirkung miteinander. Aufgrund dieser Wechselwirkung fängt nun eine Kommunikation an. Langsam treffen sich Atome und bilden Moleküle, Eiweißmoleküle, bis schließlich ein Mensch daraus wächst. Das ist ein langer Prozeß, wie sozusagen die Einsamkeit überwunden wird, indem durch die Wechselwirkung etwas entsteht. Wir haben also hier eine Umkehrung: Das Primäre ist Beziehung, der Stoff das Sekundäre. Das heißt, es gibt nur Beziehung, es gibt nur Gestalt, es gibt nur Relationalität, es gibt nur Lebendigkeit. Materie ist ein Phänomen, das erst bei einer gewissen vergröberten Betrachtung erscheint. Stoff ist geronnene Form. Vielleicht können wir auch sagen: Am Grund bleibt nur etwas, was me Biografie
Ulrich Sackstedt ist Lehrer in Niedersachsen. Seine Hobbies Länder- und Völkerkunde, Amateurfunk und Reisen brachten ihn immer wieder in Kontakt mit den Menschen in fernen Ländern.