Erdung: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Bauwesen sind Erdungen in der Regel an elektrisch leitenden Gegenständen zu beobachten, die von Personen berührt werden können (Wasserhahn, Geländer, Regenrinnen usw). Ein Sonderfall ist der Blitzschutz.
 
Im Bauwesen sind Erdungen in der Regel an elektrisch leitenden Gegenständen zu beobachten, die von Personen berührt werden können (Wasserhahn, Geländer, Regenrinnen usw). Ein Sonderfall ist der Blitzschutz.
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Die grundlegenden Begriffe für Erdungssysteme im Zusammenhang mit Niederspannungsanlagen sind in der DIN VDE 0100-200:2006-06 „Errichten von Niederspannungsanlagen“ im Hauptabschnitt 826-13 – „Erdung und Verbindungen“ festgelegt.
  
 
==Erdung und Earthing als Begriffe in der Gebrauchsesoterik==
 
==Erdung und Earthing als Begriffe in der Gebrauchsesoterik==
  
 
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Version vom 10. August 2012, 20:06 Uhr

Erdung (engl. Earthing) ist ein Begriff aus der Elektrotechnik und dem Bauwesen, der jedoch mit unterschiedlicher Bedeutung auch im Gebrauchsesoterik-Umfeld geläufig ist. In der Elektrotechnik wird mit Erdung die niederohmige Verbindung (Kurzschluss) eines elektrisch leitfähigen Gegenstands mit dem elektrischen Potential des Erdbodens bezeichnet. Durch die elektrische Erdung (Massung) werden mögliche statische Aufladungen kurzgeschlossen. Auch kann die Erdung als Schutz vor Berührung spannungsführender Gegenstände dienen.

Im Bauwesen sind Erdungen in der Regel an elektrisch leitenden Gegenständen zu beobachten, die von Personen berührt werden können (Wasserhahn, Geländer, Regenrinnen usw). Ein Sonderfall ist der Blitzschutz.

Die grundlegenden Begriffe für Erdungssysteme im Zusammenhang mit Niederspannungsanlagen sind in der DIN VDE 0100-200:2006-06 „Errichten von Niederspannungsanlagen“ im Hauptabschnitt 826-13 – „Erdung und Verbindungen“ festgelegt.

Erdung und Earthing als Begriffe in der Gebrauchsesoterik