Stochastische Resonanz-Therapie: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die '''Stochastische Resonanz Therapie''' ("SRT-zeptoring", SRT, nicht zu verwechseln mit der "Stoffwechsel-Regulations-Therapie" nach [[Bodo Köhler]] oder der [[CoReOn|Spiritual Response Therapy]]) ist eine Variante der [[Vibrationstherapie]]n. Im Rahmen einer Stochastischen Resonanz Therapie werden durch ein SRT- | + | Die '''Stochastische Resonanz Therapie''' ("SRT-zeptoring", SRT, nicht zu verwechseln mit der "Stoffwechsel-Regulations-Therapie" nach [[Bodo Köhler]] oder der [[CoReOn|Spiritual Response Therapy]]) ist eine Variante der [[Vibrationstherapie]]n. Im Rahmen einer Stochastischen Resonanz Therapie werden durch ein SRT-Trainingsgerät unregelmäßige Schwingungen auf den Körper übertragen. Die Vibrationsreize sollen dabei neurophysiologische Vorgänge wie sie bei Bewegung ablaufen, simulieren und "das Zusammenspiel von Gehirn, Rückenmark und Muskulatur trainieren". Die SRT wurde ursprünglich als Auftrag des Trainingsstabes für den deutschen alpinen Hochleistungsskisport entwickelt. Die Sportler sollten einen effektiveren Ski-Pistenkontakt simuliert bekommen. Die Methode wird inzwischen aber von zahlreichen Anwendern ausserhalb des Leistungssports vermarktet. Der Kunde, Sportler oder Patient erspart sich dabei eigene körperliche Anstrengung. Befürworter sehen in der SRT eine geeignete Methode zur Behandlung zahlreicher neurologischer und orthopädischer Erkrankungen und Bewegungsstörungen. |
Als Erfinder werden Dietmar Schmidtbleicher und Christian Haas von der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main genannt. | Als Erfinder werden Dietmar Schmidtbleicher und Christian Haas von der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main genannt. |
Version vom 30. Juli 2012, 12:30 Uhr
Die Stochastische Resonanz Therapie ("SRT-zeptoring", SRT, nicht zu verwechseln mit der "Stoffwechsel-Regulations-Therapie" nach Bodo Köhler oder der Spiritual Response Therapy) ist eine Variante der Vibrationstherapien. Im Rahmen einer Stochastischen Resonanz Therapie werden durch ein SRT-Trainingsgerät unregelmäßige Schwingungen auf den Körper übertragen. Die Vibrationsreize sollen dabei neurophysiologische Vorgänge wie sie bei Bewegung ablaufen, simulieren und "das Zusammenspiel von Gehirn, Rückenmark und Muskulatur trainieren". Die SRT wurde ursprünglich als Auftrag des Trainingsstabes für den deutschen alpinen Hochleistungsskisport entwickelt. Die Sportler sollten einen effektiveren Ski-Pistenkontakt simuliert bekommen. Die Methode wird inzwischen aber von zahlreichen Anwendern ausserhalb des Leistungssports vermarktet. Der Kunde, Sportler oder Patient erspart sich dabei eigene körperliche Anstrengung. Befürworter sehen in der SRT eine geeignete Methode zur Behandlung zahlreicher neurologischer und orthopädischer Erkrankungen und Bewegungsstörungen.
Als Erfinder werden Dietmar Schmidtbleicher und Christian Haas von der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main genannt.