Redifferenzierungstherapie nach Kremer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Redifferenzierungstherapie nach Kremer''' (auch Cellsymbiosistherapie nach Kremer) ist eine [[Alternativmedizin|alternativmedizinische]] Behandlungsmethode bei Krebserkrankungen mit Enzymen.
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Die '''Redifferenzierungstherapie nach Kremer (R)''' (auch Cellsymbiosistherapie nach Kremer) ist eine patentierte [[Alternativmedizin|alternativmedizinische]] Behandlungsmethode bei Krebserkrankungen mit Enzymen.
  
 
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Ihr Erfinder Heinrich Kremer (Barcelona) führt die Entwicklung der gesunden Körperzelle zur Krebszelle auf Zellstress zurück, der freie Radikale ausgelöst werde (Zellsymbiose-Konzept). Sein auf seiner Hypothese aufbauendes Behandlungskonzept hat das Ziel, Krebszellen wieder zurück in normale Zellen zu verwandeln anstatt sie zu zerstören.  Dies soll durch medikamentös induzierte Regeneration von Regulatoren des Zellkerngenoms möglich sein.  
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Ihr Erfinder Heinrich Kremer (Wohnort Barcelona) führt die Entwicklung der gesunden Körperzelle zur Krebszelle auf Zellstress zurück, der freie Radikale ausgelöst werde (Zellsymbiose-Konzept). Sein auf seiner Hypothese aufbauendes Behandlungskonzept hat das Ziel, Krebszellen wieder zurück in normale Zellen zu verwandeln anstatt sie zu zerstören.  Dies soll durch medikamentös induzierte Regeneration von Regulatoren des Zellkerngenoms möglich sein.  
  
 
Bei dieser Therapie werden folgende Substanzen eingesetzt: hauptsächlich Curcumin (Gelbwurz), Quercetin, Glutathion, Reveratrol, Coenzym Q10, Beta Carotin und Bromelain (Ananasenzym).  
 
Bei dieser Therapie werden folgende Substanzen eingesetzt: hauptsächlich Curcumin (Gelbwurz), Quercetin, Glutathion, Reveratrol, Coenzym Q10, Beta Carotin und Bromelain (Ananasenzym).  

Version vom 4. September 2008, 13:33 Uhr

Heinrich Kremer

Die Redifferenzierungstherapie nach Kremer (R) (auch Cellsymbiosistherapie nach Kremer) ist eine patentierte alternativmedizinische Behandlungsmethode bei Krebserkrankungen mit Enzymen.

Methode

Ihr Erfinder Heinrich Kremer (Wohnort Barcelona) führt die Entwicklung der gesunden Körperzelle zur Krebszelle auf Zellstress zurück, der freie Radikale ausgelöst werde (Zellsymbiose-Konzept). Sein auf seiner Hypothese aufbauendes Behandlungskonzept hat das Ziel, Krebszellen wieder zurück in normale Zellen zu verwandeln anstatt sie zu zerstören. Dies soll durch medikamentös induzierte Regeneration von Regulatoren des Zellkerngenoms möglich sein.

Bei dieser Therapie werden folgende Substanzen eingesetzt: hauptsächlich Curcumin (Gelbwurz), Quercetin, Glutathion, Reveratrol, Coenzym Q10, Beta Carotin und Bromelain (Ananasenzym).

Kremer und AIDS

Nach Kremer ist die Infektionskrankheit AIDS ein toxisch bedingtes Immunzellversagen [1][2].

Quellennachweise

  1. Kremer H.: Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin. Neue fundamentale Erkenntnisse über die tatsächlichen Krankheits- und Todesursachen bestätigen die Wirksamkeit der biologischen Ausgleichstherapie. Ehlers Verlag, Wolfratshausen. 4. Aufl. 2004 ISBN 3-934196-14-6
  2. http://aids-kritik.de/aids/artikel/Kremer1.html