Revolutionierte Homöopathie nach Sehgal: Unterschied zwischen den Versionen
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Ende der 70iger Jahre will Sehgal die Entdeckung gemacht haben, dass "schwierige Fälle chronischer Malaria" alleine durch eine homöopathischen Behandlung erfolgreich zu behandeln seien. Sehgal verwendet bei seiner Methode eine homöopathische [[Repertorisierung]] die mit der klassischen Homöopathie nach [[Samuel Hahnemann]] inkompatibel ist. | Ende der 70iger Jahre will Sehgal die Entdeckung gemacht haben, dass "schwierige Fälle chronischer Malaria" alleine durch eine homöopathischen Behandlung erfolgreich zu behandeln seien. Sehgal verwendet bei seiner Methode eine homöopathische [[Repertorisierung]] die mit der klassischen Homöopathie nach [[Samuel Hahnemann]] inkompatibel ist. | ||
Version vom 23. Mai 2012, 15:34 Uhr
Die Revolutionierte Homöopathie nach Sehgal (auch Sehgal-Methode, gemütsorientierte Homöopathie oder gemütszentrierte Homöopathie) ist eine „moderne“ Variante der Homöopathie, die auf den indischen Homöopathen M. L. Sehgal (1929-2002) zurückgeht. Heutige Propagandisten und Verbreiter der Methode sind seine Söhne Sanjay Sehgal und Yogesh Sehgal.
Ende der 70iger Jahre will Sehgal die Entdeckung gemacht haben, dass "schwierige Fälle chronischer Malaria" alleine durch eine homöopathischen Behandlung erfolgreich zu behandeln seien. Sehgal verwendet bei seiner Methode eine homöopathische Repertorisierung die mit der klassischen Homöopathie nach Samuel Hahnemann inkompatibel ist.
Bei der Sehgal-Methode werden bei der Mittelwahl alle körperlichen Symptome und die sogenannten Modalitäten nicht berücksichtigt. Die Mittel werden hingegen nach dem Gemütszustand des Patienten ausgewählt.