Thinkman: Unterschied zwischen den Versionen
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Das batteriebetriebene Kleingerät soll über Hautelektroden "biokompatiblen Ultraschallfrequenzen" der Hautoberfläche zuführen. Je nach eingestellter Frequenz sollen sich verschiedene Zustände sowie ein "Wohlgefühl" oder "Harmonie" einstellen. Behauptet wird auch, dass in Phasen der Harmonie das Lernen leichter falle. Entsprechend wird das Gerät für Schulkinder und ihre Eltern beworben. In der Werbung zum Thinkman liest sich dies beispielsweise so: | Das batteriebetriebene Kleingerät soll über Hautelektroden "biokompatiblen Ultraschallfrequenzen" der Hautoberfläche zuführen. Je nach eingestellter Frequenz sollen sich verschiedene Zustände sowie ein "Wohlgefühl" oder "Harmonie" einstellen. Behauptet wird auch, dass in Phasen der Harmonie das Lernen leichter falle. Entsprechend wird das Gerät für Schulkinder und ihre Eltern beworben. In der Werbung zum Thinkman liest sich dies beispielsweise so: | ||
− | :''Mit der Technik des thinkman® lernen Sie die Sprache spielerisch leicht und entspannt mit passivem "Hören über die Haut" und "Lernen im Schlaf".'' oder ''Lernen wie im Schlaf - Nutzen Sie Ihre Haut als Lernorgan'' | + | :''Mit der Technik des thinkman® lernen Sie die Sprache spielerisch leicht und entspannt mit passivem "Hören über die Haut" und "Lernen im Schlaf".'' oder ''Lernen wie im Schlaf - Nutzen Sie Ihre Haut als Lernorgan. Mit dem thinkman lernen Sie wirklich, wenn Sie möchten, im Schlaf. Denn der thinkman gibt über die Schwingungsgeber, welche Sie z.B. am Handgelenk mittels eines Armbands anbringen, die Informationen über Ihre Haut an Ihr Unterbewusstsein weiter.'' |
Auch die Hautdurchblutung werde angeregt, die Pulsfrequenz gesenkt und es käme zur "Hemisphärensynchronisation". | Auch die Hautdurchblutung werde angeregt, die Pulsfrequenz gesenkt und es käme zur "Hemisphärensynchronisation". |
Version vom 6. Mai 2012, 17:46 Uhr
Thinkman ist der Handelsname eine elektrisch betriebenen Scharlataneriegeräts, das ein "Hören über die Haut", ein "Lernen im Schlaf" und Mentaltraining ermöglichen soll. Erfinder des "Mentalwellness"-Geräts ist Josua Kohberg, Geschäftsführer der Coburger KOSYS Vertrieb GmbH .[1] die das Gerät vertreibt. Unter anderem sollen die Wundereigenschaften durch eine Hemisphärensynchronisation zu Stande kommen.
Der Thinkman kostet je nach Ausführung zwischen 590 Euro (Thinkman light) und 1590 Euro.
Ein ähnliches Gerät ist das Neurophone von Gillis Patrick Flanagan.
Thinkman
Das batteriebetriebene Kleingerät soll über Hautelektroden "biokompatiblen Ultraschallfrequenzen" der Hautoberfläche zuführen. Je nach eingestellter Frequenz sollen sich verschiedene Zustände sowie ein "Wohlgefühl" oder "Harmonie" einstellen. Behauptet wird auch, dass in Phasen der Harmonie das Lernen leichter falle. Entsprechend wird das Gerät für Schulkinder und ihre Eltern beworben. In der Werbung zum Thinkman liest sich dies beispielsweise so:
- Mit der Technik des thinkman® lernen Sie die Sprache spielerisch leicht und entspannt mit passivem "Hören über die Haut" und "Lernen im Schlaf". oder Lernen wie im Schlaf - Nutzen Sie Ihre Haut als Lernorgan. Mit dem thinkman lernen Sie wirklich, wenn Sie möchten, im Schlaf. Denn der thinkman gibt über die Schwingungsgeber, welche Sie z.B. am Handgelenk mittels eines Armbands anbringen, die Informationen über Ihre Haut an Ihr Unterbewusstsein weiter.
Auch die Hautdurchblutung werde angeregt, die Pulsfrequenz gesenkt und es käme zur "Hemisphärensynchronisation".
Bei einer eingestellten unhörbaren Frequenz von 43 kHz soll sich beim Anwender eine entspannte Aufmerksamkeit und bei 96 kHz ein konzentrierter Focus einstellen.
Quellennachweise
- ↑ KOSYS Vertrieb GmbH , Geschäftsführer Josua Kohberg , KOSYS Unternehmensgruppe, Cortendorfer Straße 37, D-96450 Coburg