Cium-Frequenztherapie: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Methode beansprucht in der Lage zu sein, eine nicht näher erläuterte menschliche ''Zellkommunikation'' zu beeinflussen, was ihr durch die Anwendung moderner Computertechnologie und elektromagnetischer Felder gelänge. Laut einer Kempe-eigenen Hypothese | + | Die Methode beansprucht in der Lage zu sein, eine nicht näher erläuterte menschliche ''Zellkommunikation'' zu beeinflussen, was ihr durch die Anwendung moderner Computertechnologie und elektromagnetischer Felder gelänge. Laut einer Kempe-eigenen Hypothese nutzten Zellen so genannte Grundfrequenzen (oder Biofrequenzen) zur Informationsübertragung. Nähere Angaben zu den Biofrequenzen werden nicht genannt. Kempe glaubt, durch sein Verfahren diese von ihm erfundenen Biofrequenzen in einem ''Generator'' zu einer so genannten Doppelfrequenz ''modellieren'' und nochmals durch mehrere Millionen Impulse in zeitlich präzisen Frequenzmustern überlagern und empfangbar für menschliche Zellen machen zu können. Die durch die Cium-Frequenztherapie nach Kempe erzeugten Felder seien in der Lage, als pathologisch angesehene, transmembrale Spannungsdifferenzen der einzelnen Körperzellen im Sinne einer Cium-''Depolarisation'' wieder ''in Ordnung zu bringen''. Nach Kempe sei sein Behandlungsgerät PXL-100 in der Lage, bei einzelnen Zellen festzustellen, ob ihr Membranpotential zwischen -10 und 100 mV liege, was Kempe als ''ausgeglichen'' bezeichnet, oder sich außerhalb dieses Bereichs befinde. |
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− | Neuerdings werden Kempes abwegige Hypothesen zur Erläuterung der | + | Neuerdings werden Kempes abwegige Hypothesen zur Erläuterung der so genannten [[Hamerscher Herd|Hamerschen Herde]] in der Germanischen Neuen Medizin des deutschen Wunderheilers [[Ryke Geerd Hamer]] herangezogen, so zum Beispiel vom GNM-Anhänger [[Lothar Hirneise]]. So schreibt Hirneise: ''Dem deutsch-amerikanischen Biophysiker und ehemaligem Mitarbeiter der NASA, Herrn Prof. Dr. Kempe, ist es zu verdanken, dass wir heute zum Teil wissen, welche Grundfrequenzen unsere Zellen zur Informationsübertragungen benutzen. Er war auch der erste Mensch, dem es gelang, diese Biofrequenzen in einem Generator zu einer Doppelfrequenz zu modellieren, die nochmals durch mehrere Millionen Impulse in zeitlich präzisen Frequenzmustern überlagert und somit empfangbar werden für die menschlichen Zellen. Bei seinen Forschungen fand Prof. Kempe außerdem heraus, dass bei Krebskranken im Gehirn teilweise mehr als doppelt so viele energetische Prozesse ablaufen als bei Gesunden. Für alle, die sich mit den Hamerschen Herden im CT-Bild auskennen, also die Materialisierung von Energien – hier ist die physikalische Erklärung hierfür [...]''.<ref>http://www.power-for-life.com/Krebstherapie21/krebstherapie21.html</ref><ref>http://www.power-for-life.com/krebstherapie21.html</ref> |
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 19. April 2012, 13:33 Uhr
Cium-Frequenztherapie (Ciumology nach Creative Intelligent Universal Matter) ist eines der vielen alternativmedizinischen therapeutischen Verfahren aus dem Bereich der Energiemedizin und Bioresonanz ohne wissenschaftliche Validierung oder Wirksamkeitsnachweis. Die Ciumologie geht auf den deutschstämmigen gelernten Werkzeugmacher und Privatgelehrten His Royal Highness Hans Joachim Kempe zurück.
Befürworter der Methode glauben, damit auch Krebserkrankungen heilen zu können, da sie meinen, dass Krebszellen sich durch einen gestörten oder veränderten Energiehaushalt auszeichneten und das pseudowissenschaftlich vorgetragene Verfahren der Cium-Frequenztherapie diesen Zustand beseitigen könne. Wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Thema fehlen völlig.
Die Methode
Die Methode beansprucht in der Lage zu sein, eine nicht näher erläuterte menschliche Zellkommunikation zu beeinflussen, was ihr durch die Anwendung moderner Computertechnologie und elektromagnetischer Felder gelänge. Laut einer Kempe-eigenen Hypothese nutzten Zellen so genannte Grundfrequenzen (oder Biofrequenzen) zur Informationsübertragung. Nähere Angaben zu den Biofrequenzen werden nicht genannt. Kempe glaubt, durch sein Verfahren diese von ihm erfundenen Biofrequenzen in einem Generator zu einer so genannten Doppelfrequenz modellieren und nochmals durch mehrere Millionen Impulse in zeitlich präzisen Frequenzmustern überlagern und empfangbar für menschliche Zellen machen zu können. Die durch die Cium-Frequenztherapie nach Kempe erzeugten Felder seien in der Lage, als pathologisch angesehene, transmembrale Spannungsdifferenzen der einzelnen Körperzellen im Sinne einer Cium-Depolarisation wieder in Ordnung zu bringen. Nach Kempe sei sein Behandlungsgerät PXL-100 in der Lage, bei einzelnen Zellen festzustellen, ob ihr Membranpotential zwischen -10 und 100 mV liege, was Kempe als ausgeglichen bezeichnet, oder sich außerhalb dieses Bereichs befinde.
Cium-Frequenztherapie und Germanische Neue Medizin
Neuerdings werden Kempes abwegige Hypothesen zur Erläuterung der so genannten Hamerschen Herde in der Germanischen Neuen Medizin des deutschen Wunderheilers Ryke Geerd Hamer herangezogen, so zum Beispiel vom GNM-Anhänger Lothar Hirneise. So schreibt Hirneise: Dem deutsch-amerikanischen Biophysiker und ehemaligem Mitarbeiter der NASA, Herrn Prof. Dr. Kempe, ist es zu verdanken, dass wir heute zum Teil wissen, welche Grundfrequenzen unsere Zellen zur Informationsübertragungen benutzen. Er war auch der erste Mensch, dem es gelang, diese Biofrequenzen in einem Generator zu einer Doppelfrequenz zu modellieren, die nochmals durch mehrere Millionen Impulse in zeitlich präzisen Frequenzmustern überlagert und somit empfangbar werden für die menschlichen Zellen. Bei seinen Forschungen fand Prof. Kempe außerdem heraus, dass bei Krebskranken im Gehirn teilweise mehr als doppelt so viele energetische Prozesse ablaufen als bei Gesunden. Für alle, die sich mit den Hamerschen Herden im CT-Bild auskennen, also die Materialisierung von Energien – hier ist die physikalische Erklärung hierfür [...].[1][2]