Viktor Schauberger: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Schauberger-Nachlass-Verwaltung, Engleithen, Kaltenbach 162, A 4820 Bad Ischl</ref>, die ein Archiv führt und Modelle von Schauberger und seinem Sohn Walter aufbewahrt. | ||
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+ | Ebensfalls in Bad Ischl existiert an gleicher Anschrift ein Verein namens "Pythagoras Kepler System nach Viktor und Walter Schauberger" (PKS)<ref>Pythagoras Kepler System nach Viktor und Walter Schauberger, "Gesellschaft zur Förderung naturgemäßer Technik", PKS - Kaltenbach 162, A 4820 Bad Ischl, Österreich </ref>, der versucht durch Veröffentlichungen Wissen und Legenden um Schauberger weiter zu verbreiten. | ||
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Version vom 23. Juni 2011, 21:03 Uhr
Viktor Schauberger (30. Juni 1885 Holzschlag, Österreich - 25. September 1958, Linz) war ein österreichischer Förster, Erfinder und Esoteriker. Auf Grund von eigenen Naturbeobachtungen erstellte er verschiedene Hypothesen zu einer "Implosionstechnologie", die jedoch in wissenschaftlichen Kreisen keine Beachtung fand. Um Schaubergers Leben und seine Erfindungen und Entdeckungen ranken sich Mythen und Legenden.
Kurzbiographie
Schauberger absolviert die "Mittelschule" und wird 1904 Förster. Danach beschäftigt er sich mit Holzschwemmananlagen, um Holz preiwert verschiffen zu können. Im 2. Weltkrieg arbeitet er an der Kühlung von Flugzeugmotoren bei der Firma Messerschmitt. 1951 folgte die Erfindung der so genannten Doppeldrallrohre und Spiralrohre, die angeblich keinen Reibungsverlust für Wasser darstellen sollen. 1958 reist Schauberger in die USA und stirbt im gleichen Jahr in Linz.
Freie-Energie-Forschung
Von Anhängern der so genannten Freien Energie wird Viktor Schauberger mit Nikola Tesla und Wilhelm Reich bisweilen in einem Atemzug genannt, weil alle drei eine ähnliche Anschauung über energietechnisch nutzbaren Äther hatten. Sein großes, aber unerreichtes Ziel war es, die Energiegewinnung aus Kohle und Erdöl zu ersetzen. Er baute dazu einige Apparate, wie z.B. die Repulsine, den Repulsator und das Heimkraftwerk, mit denen er eine beinahe kostenlose Energieerzeugung in Aussicht stellte.
Verein für Implosionsforschung und Anwendung e.V.
Dieser Verein mit Sitz in 77736 Zell am Harmersbach hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ideen Schaubergers zu verbreiten und gibt dazu vierteljährlich die Zeitschrift Implosion heraus.
Schauberger Nachlass Verwaltung und Pythagoras Kepler System (PKS)
Im österreichischen Bas Ischl existiert eine "Schauberger Nachlass Verwaltung"[1], die ein Archiv führt und Modelle von Schauberger und seinem Sohn Walter aufbewahrt.
Ebensfalls in Bad Ischl existiert an gleicher Anschrift ein Verein namens "Pythagoras Kepler System nach Viktor und Walter Schauberger" (PKS)[2], der versucht durch Veröffentlichungen Wissen und Legenden um Schauberger weiter zu verbreiten.