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Van Geest studierte von 1983 bis 1989 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Bochum. Von 1996 bis 1999 arbeitete er in Partnerschaft in der Sozietät Tiegelkamp & Van Geest. Van Geest ist in Nebentätigkeit auch Dozent für Rhetorik und Kommunikation.
 
Van Geest studierte von 1983 bis 1989 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Bochum. Von 1996 bis 1999 arbeitete er in Partnerschaft in der Sozietät Tiegelkamp & Van Geest. Van Geest ist in Nebentätigkeit auch Dozent für Rhetorik und Kommunikation.
  
Im mai 2011 macht Van Geest durch einen in die Öffentlichkeit getragenen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Berliner Innensenator. Mit seinem Antrag, der von der deutschen [[Truther]]-Szene im Internet verbreitet wird, erhofft sich Van Geest vordergründig die Verhinderung eines angeblich drohenden staatsterroristischen Anschlag mit einer Atombombe auf das Berliner Olympiastadion im Juni 2011.
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Ende Mai 2011 machte Van Geest durch einen in die Öffentlichkeit getragenen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Berliner Innensenator auf sich und seine Anliegen aufmerksam. Mit seinem Antrag, der von der deutschen [[Truther]]-Szene im Internet verbreitet wird, erhofft sich Van Geest vordergründig die Verhinderung eines angeblich drohenden staatsterroristischen Anschlag mit einer Atombombe auf das Berliner Olympiastadion im Juni 2011.
  
 
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==

Version vom 16. Juni 2011, 20:49 Uhr

Torsten van Geest (geb. 26.10.1965) ist ein deutscher Rechtsanwalt aus der Stadt Essen.[1].

Van Geest studierte von 1983 bis 1989 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Bochum. Von 1996 bis 1999 arbeitete er in Partnerschaft in der Sozietät Tiegelkamp & Van Geest. Van Geest ist in Nebentätigkeit auch Dozent für Rhetorik und Kommunikation.

Ende Mai 2011 machte Van Geest durch einen in die Öffentlichkeit getragenen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Berliner Innensenator auf sich und seine Anliegen aufmerksam. Mit seinem Antrag, der von der deutschen Truther-Szene im Internet verbreitet wird, erhofft sich Van Geest vordergründig die Verhinderung eines angeblich drohenden staatsterroristischen Anschlag mit einer Atombombe auf das Berliner Olympiastadion im Juni 2011.

Quellennachweise

  1. Rechtsanwaltskanzlei van Geest, Zweigertstr. 9, 45130 Essen