Alexandrina Maria da Costa: Unterschied zwischen den Versionen
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1943 stellte sie angeblich das Essen ein und nahm nach eigenem Bekunden bis zu ihrem Tode – 13 Jahre später - lediglich das Abendmahl zu sich. Um die Behauptung, sie brauche keine irdische Nahrung, zu bestätigen, ließ sie sich 40 Tage lang in einem portugiesischen Krankenhaus untersuchen. Vermutungen, dass da Costa von den Betreuerinnen oder ihrer Schwester Nahrung zugesteckt bekam, wurden zurückgewiesen. | 1943 stellte sie angeblich das Essen ein und nahm nach eigenem Bekunden bis zu ihrem Tode – 13 Jahre später - lediglich das Abendmahl zu sich. Um die Behauptung, sie brauche keine irdische Nahrung, zu bestätigen, ließ sie sich 40 Tage lang in einem portugiesischen Krankenhaus untersuchen. Vermutungen, dass da Costa von den Betreuerinnen oder ihrer Schwester Nahrung zugesteckt bekam, wurden zurückgewiesen. | ||
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Version vom 9. Juli 2008, 06:06 Uhr
Alexandrina Maria da Costa (30.3.1904 - 13.10.1955) war eine portugiesische Mystikerin. Sie wurde von Papst Johannes Paul II. am 25. April 2004 selig gesprochen.
Die Portugiesin soll sich im Alter von 14 Jahren durch einen Sprung aus einem Fenster vor einer Vergewaltigung gerettet haben. Gelähmt überlebte sie den Sturz und widmete ihr Leben daraufhin dem katholischen Glauben. Allerdings "überwand“ sie ihre Lähmung jahrelang jeden Freitag, um die Passionsgeschichte nachzuerleben.
Ihr Grab in Balazar war bald nach ihrem Tode ein begehrtes Pilgerziel.
angebliche Nahrungslosigkeit
1943 stellte sie angeblich das Essen ein und nahm nach eigenem Bekunden bis zu ihrem Tode – 13 Jahre später - lediglich das Abendmahl zu sich. Um die Behauptung, sie brauche keine irdische Nahrung, zu bestätigen, ließ sie sich 40 Tage lang in einem portugiesischen Krankenhaus untersuchen. Vermutungen, dass da Costa von den Betreuerinnen oder ihrer Schwester Nahrung zugesteckt bekam, wurden zurückgewiesen.