Mädchen- und Jungendiät: Unterschied zwischen den Versionen
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==Angaben der Universität Exeter== | ==Angaben der Universität Exeter== | ||
Nach Angaben von Forschern der englischen Universität Exeter sollen Mütter, die sich einen Jungen wünschen, sich kalorienreich ernähren. | Nach Angaben von Forschern der englischen Universität Exeter sollen Mütter, die sich einen Jungen wünschen, sich kalorienreich ernähren. |
Version vom 9. Januar 2011, 15:12 Uhr
Die Mädchen und Jungendiäten (auch "Wunschbabydiäten") sind rein diätetische Verfahren zur Festlegung des Geschlechts eines ungeborenen Kindes. Meist beziehen sich die Diäten alleine auf die Ernährung der werdenden Mutter.
Methode nach Francois Papa
Der französische Gynäkologe Francois Papa von der Pariser Frauenklinik Port-Royal ist bekannt für Diätempfehlungen zur Geschlechtsdeterminierung:
- Mädchen-Diät: Mädchen sollen dann geboren werden, wenn auf Kalium, Natrium und Speisesalz verzichtet wird und man sich besonders kalzium- und magnesiumreich ernähre (Mineralwasser). Das soll das Scheidenmilieu der Frau so verändern, dass lediglich die Spermien durchkommen, die ein X-Chromosom tragen. Zur Mädchen-Diät gehören: Mineralwasser mit reichlich Magnesium, Fleisch, Käse, Butter, Eier, Fisch, Rosenkohl, Getreide, Nüsse, Schwarzer Tee.
- Jungendiät: um Jungen zu zeugen, empfiehlt Papa eine alkalische Kost aus Bananen, Blumenkohl, Tomaten, Milch und Milchprodukten, magnesiumarmes Mineralwasser, Kräutertee, Kartoffeln und Spinat.
Methode Wilfried Feichtinger
Wilfried Feichtinger vom Institut für Sterilitätsbetreuung hat ein mit Papa unvereinbares Diätsystem entwickelt, das ursprünglich auf den Angaben von Papa beruhte.
Angaben der Universität Exeter
Nach Angaben von Forschern der englischen Universität Exeter sollen Mütter, die sich einen Jungen wünschen, sich kalorienreich ernähren.