Magnetische Wasserenthärtung: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter einer '''Magnetischen Wasserenthärtung''' versteht man verschiedene Geräte ("Kalkmagnet"), die in oder an der Wasserleitung befestigt werden und die mittels magnetischer Kraft das Leitungswasser enthärten sollen.
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Unter dem Begriff '''Magnetische Wasserenthärtung''' werden Geräte angeboten, die an der Wasserleitung befestigt oder in die Leitung eingefügt werden und die mittels magnetischer Kraft das Leitungswasser enthärten sollen.
  
 
==Wasserhärte==
 
==Wasserhärte==
 
Unter Wasserhärte wird die Konzentration von Kalzium- und Magnesium-Ionen verstanden. Je höher deren Anteil, desto härter ist das Wasser. Kalzium und Magnesium werden deshalb auch als Härtebildner bezeichnet. Ihr Vorhandensein bestimmt die "Gesamthärte". Ein deutscher Härtegrad (1°&nbsp;dH) entspricht 10&nbsp;mg Kalziumoxid oder 7,19&nbsp;mg Magnesiumoxid pro Liter Wasser.<ref>http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/w/wasserhaerte.htm</ref> Da Kalzium- und Magnesiumsalze meist schwer löslich sind, fallen sie auch leicht aus und bilden Ablagerungen in Rohrleitungen u.ä. Der Ablagerungsprozess ist abhängig vom Gehalt an Kohlendioxid im Wasser, das als Kohlensäure gelöst vorliegt. Kohlensäure kann den Kalk lösen. Je mehr Kohlensäure im Wasser enthalten ist, desto mehr Kalk wird gelöst. Das Ganze ist temperaturabhängig, je wärmer das Wasser ist, desto weniger Kohlendioxid wird gelöst. Darum bildet sich auch in Warmwasserbehältern und -leitungen wie Boilern und Kesseln der so genannte Kesselstein, also Kalk.
 
Unter Wasserhärte wird die Konzentration von Kalzium- und Magnesium-Ionen verstanden. Je höher deren Anteil, desto härter ist das Wasser. Kalzium und Magnesium werden deshalb auch als Härtebildner bezeichnet. Ihr Vorhandensein bestimmt die "Gesamthärte". Ein deutscher Härtegrad (1°&nbsp;dH) entspricht 10&nbsp;mg Kalziumoxid oder 7,19&nbsp;mg Magnesiumoxid pro Liter Wasser.<ref>http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/w/wasserhaerte.htm</ref> Da Kalzium- und Magnesiumsalze meist schwer löslich sind, fallen sie auch leicht aus und bilden Ablagerungen in Rohrleitungen u.ä. Der Ablagerungsprozess ist abhängig vom Gehalt an Kohlendioxid im Wasser, das als Kohlensäure gelöst vorliegt. Kohlensäure kann den Kalk lösen. Je mehr Kohlensäure im Wasser enthalten ist, desto mehr Kalk wird gelöst. Das Ganze ist temperaturabhängig, je wärmer das Wasser ist, desto weniger Kohlendioxid wird gelöst. Darum bildet sich auch in Warmwasserbehältern und -leitungen wie Boilern und Kesseln der so genannte Kesselstein, also Kalk.
  
==Behauptete Wirkungsweise==
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==Bauformen==
Die Hersteller diverser Wasserenthärtungsgeräte behaupten, dass beim Vorbeifließen des Wassers an den Magneten im Gerät die "Struktur" des Wassers oder der darin gelösten oder mitgeschwemmten Salze geändert werde ("Umformung" der Kalkkristalle im Wasser), und diese sich weder an der Wasserleitung noch z.B. an Armaturen niederschlagen können. Andere Erklärungen für die behauptete Wirkung ist die Erzeugung von Kristallisationskeimen bzw. die Behinderung der Ausfällung der Kalzium- und Magnesiumsalzen an den Materialien.
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[[image:Magnetentkalkerkugel.jpg|thumb|Magnetkugel für die Waschmaschine]]
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[[image:Magnetentkalker02.jpg|thumb|Magnetentkalker zum Befestigen an der Wasserleitung <ref>Bild: Sanaqua Wassertechnik Produktions-und Vertriebs GmbH, 80999 München</ref>]]
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===Permanentmagnete zum Einlegen in Geräte und Gefäße===
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Hierbei handelt es sich um Magnete mit einer Umhüllung aus Kunststoff die beispielsweise in die Kaffeemaschine oder den Spülkasten der Toilette gelegt werden. Eine Magnetkugel, die mit der Wäsche in die Trommel der Waschmaschine gegeben wird, soll dabei nicht nur Kalbablagerungen verhindern, sondern auch 50% Waschmittel sparen (siehe auch [[Waschmagnet]]). Solche Produkte sind teilweise für unter 10 Euro erhältlich.
  
==Werbeaussagen der Anbieter==
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===Außen an der Wasserleitung anzubringende Geräte===
Magnetische Wasserenthärter werden mit verschiedenen Versprechungen angeboten. Das sind besonders: einfachste Montage, keine Energiekosten, lange Funktionsgarantie, kein Zusatz von Chemikalien, Umweltfreundlichkeit usw.
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Solche Produkte werden mit Schellen am Leitungsrohr befestigt. Die Leitung muss also nicht aufgetrennt werden. Es gibt Geräte mit Permanentmagneten und mit Elektromagneten, letztere benötigen einen Stromanschluss und verbrauchen Energie. Teilweise werden auch magnetische Wechselfelder erzeugt.
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Eine Firma Hydropath Ltd. aus Watford bei London bietet ein Gerät an, dass ein Magnetfeld mit einer relativ hohen Frequenz von 200&nbsp;kHz erzeugt. Entgegen anderen magnetischen Kalkschutzprodukten, die von Hydropath als wirkungslos dargestellt werden, würden so Radiowellen in die Leitung übertragen und dadurch "im ganzen Rohrleitungsnetz pulsierend wirksam".<ref>EP 0720588: Method and apparatus for treating fluids with radio frequency signals. Anmelder: Hydropath Holdings Ltd., Watford. Erfinder: Daniel Stefanini. Anmeldung: 23.09.1994. Patenterteilung: 03.02.1999</ref>
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===Durchflussgeräte===
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Zum Einsatz dieser Geräte muss die Wasserleitung aufgetrennt werden. Meist handelt es sich um Edelstahlgehäuse, die mit Schraubanschlüssen für die gängigen Rohrdurchmesser erhältlich sind. Auch hier gibt es Ausführungen mit Permanentmagneten, die keinen Netzanschluss benötigen, und solche mit Elektromagneten.
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===Geräte mit elektrischen statt magnetischen Feldern===
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Zu den magnetischen Wasserenthärtern werden fälschlich oft Geräte gezählt, die ein schwaches elektrisches Wechselfeld mit einer Frequenz von einigen kHz erzeugen und dazu kapazitiv an die Wasserleitung gekoppelt werden (z.B. ''Kalk Max''). Da dies mit "Spulen" geschieht, d.h. mit Draht, der auf einigen cm Länge außen um die Leitung gewickelt wird, kann der Eindruck entstehen, dass hier Elektromagnetismus eine Rolle spielt. Zumindest bei Leitungen aus Metall kann so aber überhaupt  kein elektrisches Feld im Innern der Leitung erzeugt werden; etwaige Erklärungen zur Wirkung des Feldes auf das Wasser sind damit hinfällig.
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Systeme auf der Basis von elektrischen Feldern gibt es ebenfalls als Durchflussgeräte ("Impulstechnik", z.B. ''Watercat OCX'') und auch in Kombination mit Magneten (z.B. ''Watercat OCS'').
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==Werbeaussagen und behauptete Wirkungsweise==
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Magnetische Wasserenthärter werden mit verschiedenen Versprechungen angeboten. Das sind besonders: einfachste Montage, keine oder geringe Energiekosten, lange Funktionsgarantie, kein Zusatz von Chemikalien, Umweltfreundlichkeit usw. Oft heißt es auch, nicht nur die Neubildung von Kalkablagerungen würde verhindert, sondern schon vorhandene würden mit der Zeit abgebaut. Nachdem dies erfolgt ist, würde sich, so ein Hersteller, an der Rohrwandung "eine Schutzschicht aus den im Wasser befindlichen Mineralien" bilden.
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Die Hersteller behaupten, dass beim Vorbeifließen des Wassers an den Magneten der Geräte die "Struktur" des Wassers oder der darin gelösten oder mitgeschwemmten Salze geändert werde ("Umformung" der Kalkkristalle im Wasser), und diese sich weder an der Wasserleitung noch z.B. an Armaturen niederschlagen können. Andere Erklärungen für die behauptete Wirkung ist die Erzeugung von Kristallisationskeimen bzw. die Behinderung der Ausfällung der Kalzium- und Magnesiumsalzen an den Materialien.
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Völlig unplausibel sind Aussagen, die Geräte würden ihre Wirksamkeit erst nach einigen Wochen Betrieb erlangen.
  
 
==Wirksamkeit==
 
==Wirksamkeit==

Version vom 12. Dezember 2010, 19:59 Uhr

Unter dem Begriff Magnetische Wasserenthärtung werden Geräte angeboten, die an der Wasserleitung befestigt oder in die Leitung eingefügt werden und die mittels magnetischer Kraft das Leitungswasser enthärten sollen.

Wasserhärte

Unter Wasserhärte wird die Konzentration von Kalzium- und Magnesium-Ionen verstanden. Je höher deren Anteil, desto härter ist das Wasser. Kalzium und Magnesium werden deshalb auch als Härtebildner bezeichnet. Ihr Vorhandensein bestimmt die "Gesamthärte". Ein deutscher Härtegrad (1° dH) entspricht 10 mg Kalziumoxid oder 7,19 mg Magnesiumoxid pro Liter Wasser.[1] Da Kalzium- und Magnesiumsalze meist schwer löslich sind, fallen sie auch leicht aus und bilden Ablagerungen in Rohrleitungen u.ä. Der Ablagerungsprozess ist abhängig vom Gehalt an Kohlendioxid im Wasser, das als Kohlensäure gelöst vorliegt. Kohlensäure kann den Kalk lösen. Je mehr Kohlensäure im Wasser enthalten ist, desto mehr Kalk wird gelöst. Das Ganze ist temperaturabhängig, je wärmer das Wasser ist, desto weniger Kohlendioxid wird gelöst. Darum bildet sich auch in Warmwasserbehältern und -leitungen wie Boilern und Kesseln der so genannte Kesselstein, also Kalk.

Bauformen

Magnetkugel für die Waschmaschine
Magnetentkalker zum Befestigen an der Wasserleitung [2]

Permanentmagnete zum Einlegen in Geräte und Gefäße

Hierbei handelt es sich um Magnete mit einer Umhüllung aus Kunststoff die beispielsweise in die Kaffeemaschine oder den Spülkasten der Toilette gelegt werden. Eine Magnetkugel, die mit der Wäsche in die Trommel der Waschmaschine gegeben wird, soll dabei nicht nur Kalbablagerungen verhindern, sondern auch 50% Waschmittel sparen (siehe auch Waschmagnet). Solche Produkte sind teilweise für unter 10 Euro erhältlich.

Außen an der Wasserleitung anzubringende Geräte

Solche Produkte werden mit Schellen am Leitungsrohr befestigt. Die Leitung muss also nicht aufgetrennt werden. Es gibt Geräte mit Permanentmagneten und mit Elektromagneten, letztere benötigen einen Stromanschluss und verbrauchen Energie. Teilweise werden auch magnetische Wechselfelder erzeugt.

Eine Firma Hydropath Ltd. aus Watford bei London bietet ein Gerät an, dass ein Magnetfeld mit einer relativ hohen Frequenz von 200 kHz erzeugt. Entgegen anderen magnetischen Kalkschutzprodukten, die von Hydropath als wirkungslos dargestellt werden, würden so Radiowellen in die Leitung übertragen und dadurch "im ganzen Rohrleitungsnetz pulsierend wirksam".[3]

Durchflussgeräte

Zum Einsatz dieser Geräte muss die Wasserleitung aufgetrennt werden. Meist handelt es sich um Edelstahlgehäuse, die mit Schraubanschlüssen für die gängigen Rohrdurchmesser erhältlich sind. Auch hier gibt es Ausführungen mit Permanentmagneten, die keinen Netzanschluss benötigen, und solche mit Elektromagneten.

Geräte mit elektrischen statt magnetischen Feldern

Zu den magnetischen Wasserenthärtern werden fälschlich oft Geräte gezählt, die ein schwaches elektrisches Wechselfeld mit einer Frequenz von einigen kHz erzeugen und dazu kapazitiv an die Wasserleitung gekoppelt werden (z.B. Kalk Max). Da dies mit "Spulen" geschieht, d.h. mit Draht, der auf einigen cm Länge außen um die Leitung gewickelt wird, kann der Eindruck entstehen, dass hier Elektromagnetismus eine Rolle spielt. Zumindest bei Leitungen aus Metall kann so aber überhaupt kein elektrisches Feld im Innern der Leitung erzeugt werden; etwaige Erklärungen zur Wirkung des Feldes auf das Wasser sind damit hinfällig.

Systeme auf der Basis von elektrischen Feldern gibt es ebenfalls als Durchflussgeräte ("Impulstechnik", z.B. Watercat OCX) und auch in Kombination mit Magneten (z.B. Watercat OCS).

Werbeaussagen und behauptete Wirkungsweise

Magnetische Wasserenthärter werden mit verschiedenen Versprechungen angeboten. Das sind besonders: einfachste Montage, keine oder geringe Energiekosten, lange Funktionsgarantie, kein Zusatz von Chemikalien, Umweltfreundlichkeit usw. Oft heißt es auch, nicht nur die Neubildung von Kalkablagerungen würde verhindert, sondern schon vorhandene würden mit der Zeit abgebaut. Nachdem dies erfolgt ist, würde sich, so ein Hersteller, an der Rohrwandung "eine Schutzschicht aus den im Wasser befindlichen Mineralien" bilden.

Die Hersteller behaupten, dass beim Vorbeifließen des Wassers an den Magneten der Geräte die "Struktur" des Wassers oder der darin gelösten oder mitgeschwemmten Salze geändert werde ("Umformung" der Kalkkristalle im Wasser), und diese sich weder an der Wasserleitung noch z.B. an Armaturen niederschlagen können. Andere Erklärungen für die behauptete Wirkung ist die Erzeugung von Kristallisationskeimen bzw. die Behinderung der Ausfällung der Kalzium- und Magnesiumsalzen an den Materialien.

Völlig unplausibel sind Aussagen, die Geräte würden ihre Wirksamkeit erst nach einigen Wochen Betrieb erlangen.

Wirksamkeit

Die behauptete Wirkungsweise dieser Geräte ist physikalisch unmöglich, denn man kann mit einem Magneten weder die Struktur des Wassers noch die der gelösten Stoffe beeinflussen, denn weder das Wasser noch die darin gelösten Stoffe besitzen eine feste Struktur.

Wassermoleküle sind nicht magnetisch und nach außen hin weder negativ noch positiv geladen. Daher werden sie in einem Magnetfeld nicht aus ihrer Bahn abgelenkt. Die von Wassermolekülen umringten und sich frei bewegenden Ionen sind nicht magnetisch, aber elektrisch geladen. Daher werden sie im Magnetfeld abhängig von ihrer Geschwindigkeit auch geringfügig abgelenkt. Komplett d.h. räumlich weit voneinander trennen kann man die Ionen dadurch aber nicht, weil die elektrische Anziehung sehr viel stärker als die elektromagnetisch erzeugte Kraft ist. Hinzu kommt, dass sofort nach dem Verlassen des Magnetfelds infolge thermischer Bewegung und durch Verwirbelungen in der Leitung der alte ungeordnete Zustand wieder hergestellt wird.[4] Eine Wirkung von Magnetfeldern auf Ausfällungs- und Lösungsprozesse von Salzen ist nicht bekannt.

Auch die praktische Überprüfung der Wirksamkeit solcher Geräte zeigte keinen Wirksamkeitsnachweis.[5]

Die Stiftung Warentest hat in ihrem Januarheft 2000 eine unabhängige Prüfung dieser Geräte veröffentlicht, wobei die Hersteller schon im Vorfeld diese zu verhindern versuchten. Von 12 getesteten Geräten wurden 10 als mangelhaft und damit wirkungslos und nur 2 als befriedigend beurteilt. Der Testkommentar (Zitat Stiftung Warentest): "In der Werbung als Kalkkiller angetreten, im Test als Blindgänger enttarnt" spricht klare Worte.[6][7]

Manche Geräte sind noch mit einem "Vorfilter" ausgestattet, der in Wirklichkeit ein kleiner Ionenaustauscher ist. So ist es möglich, dass diese Geräte tatsächlich eine enthärtende Wirkung zeigen. Auf Grund der geringen Größe und fehlenden Regenerationsfähigkeit hält diese jedoch nur für einige Kubikmeter Wasser (ca. 30-60 Tage, je nach Verbrauch) an. Mit einer Wirksamkeit der Magneten hat das aber nichts zu tun.

Siehe auch

Quellenverzeichnis

  1. http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/w/wasserhaerte.htm
  2. Bild: Sanaqua Wassertechnik Produktions-und Vertriebs GmbH, 80999 München
  3. EP 0720588: Method and apparatus for treating fluids with radio frequency signals. Anmelder: Hydropath Holdings Ltd., Watford. Erfinder: Daniel Stefanini. Anmeldung: 23.09.1994. Patenterteilung: 03.02.1999
  4. http://www.elektronikinfo.de/magnete/wasserenthaertung.htm
  5. Studie der DVGW zum Stand der Technik der auf dem Markt verfügbaren Trinkwasseraufbereitern, S. 8
  6. Stiftung Warentest: Testbericht physikalischer Wasserbehandler
  7. http://www.wasser-hilft.de/vergleich_zwischen_ionentauscher.htm