Tama-Do: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Zu seiner Methode machte er zusammen mit der Biologin Helene Grimal Experimente an Zellkulturen. Die Zellen (Blutzellen) wurden dabei verschiedenen Frequenzen im hörbaren Bereich ausgesetzt. Von den beschallten Zellen wurden sodann lichtmikroskopische Aufnahmen gemacht. Nach Angaben einer Esoterikzeitschrift, die darüber 1989 berichtete, soll dabei durch die Klänge sich die Farbe und Form der Zellen verändert haben. <ref>Subtile Energy Magazine, 5/1989</ref> So solle der Kammerton A mit 440 Hz eine Zelle verformt haben und diese pink gefärbt haben. Der Ton C machte sie länger, Ton E runder und der Ton D erziele "eine beachtliche Farbvielfalt". | ||
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Version vom 6. Juni 2010, 00:26 Uhr
Tama-Do ist eine pseudomedizinische Therapie und modernes Derivat der Akupunktur zur "Beeinflussung von Blutzellen" durch Schallwellen des französischen Musikers und Komponisten, Akupunkteurs und "Bioenergetikers" sowie Kampfkünstlers Fabien Maman. Maman beruft sich wiederum auf die japanische Kototama-Technik (Wissenschaft des reine Klangs).
Bei dieser Methode kommen spezielle Stimmgabeln an Stelle der üblichen Akupunkturnadeln zum Einsatz.
Zur Vermarktung seiner Methode und Verbreitung seiner Lehre gründete Maman 1988 eine "Tama-Do - Akademie für Klang, Farbe und Bewegung" (Tama-Do, Academy of Sound, Color and Movement, Tama-Do, Académie de Son, Couleur et Mouvement), die in mehreren Ländern mit nationalen Instituten auftritt.
Tama-Do Methode
Beim Tama-Do werden Stimmgabeln als Akupunkturnadel-Ersatz verwendet. Ziel einer Therapie sei es negative "Muster" beim Patienten zum Verschwinden zu bringen sowie eine Harmonie im "Energiefeld" zu erreichen.
Zu seiner Methode machte er zusammen mit der Biologin Helene Grimal Experimente an Zellkulturen. Die Zellen (Blutzellen) wurden dabei verschiedenen Frequenzen im hörbaren Bereich ausgesetzt. Von den beschallten Zellen wurden sodann lichtmikroskopische Aufnahmen gemacht. Nach Angaben einer Esoterikzeitschrift, die darüber 1989 berichtete, soll dabei durch die Klänge sich die Farbe und Form der Zellen verändert haben. [1] So solle der Kammerton A mit 440 Hz eine Zelle verformt haben und diese pink gefärbt haben. Der Ton C machte sie länger, Ton E runder und der Ton D erziele "eine beachtliche Farbvielfalt".
- ↑ Subtile Energy Magazine, 5/1989