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Das würde allerdings bedeuten, dass diese Krankheit unter den Kindern wieder grassieren würde, mit allen Konsequenzen und Komplikationen, wie z.B. Gehirnentzündungen und Todesfällen, wie z.B. [http://www.rp-online.de/niederrheinnord/duisburg/nachrichten/duisburg/Michaela-liegt-im-Sterben_aid_796653.html hier]. Außerdem wird mit dieser Empfehlung das nicht zu vernachlässigende Komplikationsrisiko (Todesfälle 1:1000; Enzephalitis 1:1000) von Masern vor einer allfälligen Impfung in Kauf genommen, obwohl keine saubere Argumentation zugunsten eines vorteilhaften Effekts der Maserninfektion vorgebracht werden kann. Es kommt dazu, dass die Erfassung von Jugendlichen, bei denen eine bestimmte Impfindikation besteht, notorisch schwierig und unvollständig ist.
 
Das würde allerdings bedeuten, dass diese Krankheit unter den Kindern wieder grassieren würde, mit allen Konsequenzen und Komplikationen, wie z.B. Gehirnentzündungen und Todesfällen, wie z.B. [http://www.rp-online.de/niederrheinnord/duisburg/nachrichten/duisburg/Michaela-liegt-im-Sterben_aid_796653.html hier]. Außerdem wird mit dieser Empfehlung das nicht zu vernachlässigende Komplikationsrisiko (Todesfälle 1:1000; Enzephalitis 1:1000) von Masern vor einer allfälligen Impfung in Kauf genommen, obwohl keine saubere Argumentation zugunsten eines vorteilhaften Effekts der Maserninfektion vorgebracht werden kann. Es kommt dazu, dass die Erfassung von Jugendlichen, bei denen eine bestimmte Impfindikation besteht, notorisch schwierig und unvollständig ist.
      
Laut Münchner Wochenanzeiger sei der "eher homöopathisch arbeitende" Hirte "kein uneingeschränkter Freund der Masern-Vorsorge", da für Kinder die Masern-Erkrankung in der Regel leicht zu bewältigen sei, ihr Immunsystem sogar gestärkt aus durchlebten Masern hervorgehen könne: "''Die Masern üben offenbar einen stimulierenden Effekt auf das Immunsystem des Kindes aus''"<ref>http://www.impfo.ch/htm-dokumente/ReplikSAEZ_SKS_EKIF.htm#impfungenimmmunstoer</ref>.
 
Laut Münchner Wochenanzeiger sei der "eher homöopathisch arbeitende" Hirte "kein uneingeschränkter Freund der Masern-Vorsorge", da für Kinder die Masern-Erkrankung in der Regel leicht zu bewältigen sei, ihr Immunsystem sogar gestärkt aus durchlebten Masern hervorgehen könne: "''Die Masern üben offenbar einen stimulierenden Effekt auf das Immunsystem des Kindes aus''"<ref>http://www.impfo.ch/htm-dokumente/ReplikSAEZ_SKS_EKIF.htm#impfungenimmmunstoer</ref>.
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