AquaKat: Unterschied zwischen den Versionen

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==Aquakat==
 
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Die Aquakat-Produkte sind zylindrisch geformte Kartouchen aus Edelstahl, die an Wasserleitungen angebracht werden sollen um nach Vorstellungen der Anbieter eine Wirkung auf die Wasserqualität zu entfalten.  
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Die Aquakat-Produkte sind zylindrisch geformte Kartouchen aus Edelstahl, die an Wasserleitungen angebracht werden sollen um nach Vorstellungen der Anbieter eine Wirkung auf die Wasserqualität zu entfalten. Zur Wirkung käme dabei ein nicht exakt beschriebener so genannter "Signalgeber", der auch in diesem Zusammenhang als "Katalysator" bezeichnet wird. Er leite ''zuvor modulierte
 
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Stoffeigenschaften'' und ''''zuvor aufgeladene Frequenzmuster''an das Wasser weiter. Das vorbeifließende Wasser trete dabei ''in Resonanz''. Ein so genanntes ''Erinnerungsvermögen'' des Wassers verändere dabei die in ihm vorhandenen Wassercluster, so dass es zu einer ''Gleichschwingung'' mit einem gleichartigen hypothetischen Phänomen des AquaKat käme. Dabei wären dann die Veränderungen vom Kunden als Geschmacksänderung wahrnehmbar, und durch eine Veränderung des so genannten ''Molekularverhaltes'' erhalte das Wasser ''quellwassertypische Eigenschaften'', heisst es in der Aquakat - Werbung.  
Es käme insbesondere dazu, dass die Kartouchen ''zuvor aufgeladene Frequenzmuster'' an das Wasser weiterleiteten. Das vorbeifließende Wasser trete dabei ''in Resonanz'' und verändere sein ''Molekularverhalten hin zu quellwassertypischen Eigenschaften'', heisst es in der Aquakat - Werbung.  
 
  
 
Laut Aquakat-Anbieter Penergetic seien die genannten "Frequenzmuster" nicht messbar und Wasser sei auch nicht nur deshalb sauber oder unschädlich, weil vorgegebenen Grenzwerte eingehalten werden. Durch Einführung der nicht fasifizierbaren, pseudowissenschaftlichen Argumentationen lassen sich die Angaben von Penergetic zum Funktionsprinzip nicht widerlegen, sondern müssen zwangsläufig geglaubt werden.
 
Laut Aquakat-Anbieter Penergetic seien die genannten "Frequenzmuster" nicht messbar und Wasser sei auch nicht nur deshalb sauber oder unschädlich, weil vorgegebenen Grenzwerte eingehalten werden. Durch Einführung der nicht fasifizierbaren, pseudowissenschaftlichen Argumentationen lassen sich die Angaben von Penergetic zum Funktionsprinzip nicht widerlegen, sondern müssen zwangsläufig geglaubt werden.

Version vom 22. Januar 2010, 14:24 Uhr

Aquakat ist der Name einer Wunderproduktlinie zur so genannten Wasservitalisation des Schweizer Unternehmen Penergetic International AG aus Uttwil[1], das auf dem Markt für Esoterikprodukte mit pseudowissenschaftlicher Argumentation und fragwürdigen Wirksamkeitsbelegen angeboten wird.

Nach Ansicht des Hersteller Penergetic wäre Wasser noch nicht vollständig erforscht und enthalte insbesondere so genannte "Frequenzmuster", über deren Eigenschaften sich jedoch der Hersteller ausschweigt. Auch hätte Wasser ein so genanntes Wassergedächtnis. Derartige Überlegungen zu einem "Wassergedächtnis" sind vielfach spekulativ im Zusammenhang mit der Homöopathie genannt worden. Ein Nachweis eines dauerhaften Wassergedächtnisses konnte jedoch nie erbracht werden. Der Franzose Jacques Benveniste glaubte einen solchen Effekt mit Immunreaktionen nachweisen zu können[2], seine Laborergebnisse konnten indes selbst von ihm nicht repliziert werden und entpuppten sich als Artefakte. Auch die inzwischen zurückgezogene Arbeit von Nieber und Mitarbeitern von der Uni Leipzig in der Zeitschrift Biologische Medizin stützte sich auf solche Vorstellungen[3]. Ein weiterer Anhänger der Wassergedächtnishypothese ist der Japaner und Esoteriker Masaru Emoto. Nach Penergetic enthalte wasser eingeprägte Energieschwingungen als "Information", und weise insbesondere auch Schadstoffschwingungen auf.

Die Aquakat-Produkte sollen prinzipiell ausschliesslich positive Wirkungen auf Wasser haben, das an den Produkten in unmittelbarer Nähe vorbeifliesst.

Die Aquakat-Produkte sind weitgehend identisch mit dem Produkt Plocherkat des Mechanikers Roland Plocher, der sein Produkt auf die Orgonlehre von Wilhelm Reich zurückführt. Der Name Roland Plocher wird von der Firma Penergetic an keiner Stelle erwähnt, allerdings spielt Plochers Sohn Daniel Plocher bei Penergetic eine führende Rolle. Eine Analogie ist auch zum Produkt Graviton erkennbar.

Aquakat

Die Aquakat-Produkte sind zylindrisch geformte Kartouchen aus Edelstahl, die an Wasserleitungen angebracht werden sollen um nach Vorstellungen der Anbieter eine Wirkung auf die Wasserqualität zu entfalten. Zur Wirkung käme dabei ein nicht exakt beschriebener so genannter "Signalgeber", der auch in diesem Zusammenhang als "Katalysator" bezeichnet wird. Er leite zuvor modulierte Stoffeigenschaften und 'zuvor aufgeladene Frequenzmusteran das Wasser weiter. Das vorbeifließende Wasser trete dabei in Resonanz. Ein so genanntes Erinnerungsvermögen des Wassers verändere dabei die in ihm vorhandenen Wassercluster, so dass es zu einer Gleichschwingung mit einem gleichartigen hypothetischen Phänomen des AquaKat käme. Dabei wären dann die Veränderungen vom Kunden als Geschmacksänderung wahrnehmbar, und durch eine Veränderung des so genannten Molekularverhaltes erhalte das Wasser quellwassertypische Eigenschaften, heisst es in der Aquakat - Werbung.

Laut Aquakat-Anbieter Penergetic seien die genannten "Frequenzmuster" nicht messbar und Wasser sei auch nicht nur deshalb sauber oder unschädlich, weil vorgegebenen Grenzwerte eingehalten werden. Durch Einführung der nicht fasifizierbaren, pseudowissenschaftlichen Argumentationen lassen sich die Angaben von Penergetic zum Funktionsprinzip nicht widerlegen, sondern müssen zwangsläufig geglaubt werden.

Ein direkter Kontakt der Kartouchen mit dem Wasser findet nicht statt.

Behauptungen und Gutachten zu Aquakat

W. Ludwig

Behauptungen zum Produkt Aquakat beziehen sich zum einen auf den verstorbenen deutschen Physiker Wolfgang Ludwig, der als Erfinder von Bioresonanzgeräten, Radionikgeräten und Magnetfeldtherapiegeräten für den alternativmedizinischen Bereich in Erscheinung trat. Laut Penergetic habe Ludwig die energetischen und informationellen Probleme der Schadstoffbelastung des Trinkwassers erkannt habe. So hätte Ludwig auch die These vertreten, dass Das Wasser enthält also selbst nach einer Aufbereitung bestimmte Signale, die je nach Wellenlänge abträglich oder schädlich für die Gesundheit sein können Diese "Signale" seien in Wirklichkeit Hinterlassenschaften entfernter Schadstoffe.

Quellennachweise

  1. Penergetic International AG. Romanshornerstr. 24, CH 8592 Uttwil
  2. http://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Benveniste
  3. http://www.xy44.de/belladonna/radau/index.html