Michael Vogt: Unterschied zwischen den Versionen

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==Vogts Rausschmiss an der Universität Leipzig==
 
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Vogt musste die Universität Leipzig verlassen, da seine Kontakte mit seiner dortigen Lehrtätigkeit nicht vereinbar waren. Vogt drehte 2004 den Film ''Geheimakte Heß''. Er handelt vom Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß und ist wegen wissenschaftlicher Fehler umstritten. Hinzu kommt ein dubioses Treffen am 25. September in Straßburg. Dazu hatte die inzwischen zerbrochene rechtsextreme Fraktion ''Identität, Tradition, Souveränität'' (ITS) im Europäischen Parlament eingeladen. Nach Aussagen von Teilnehmern soll Vogt dabei gewesen sein, wie der Bundesvorsitzende der Republikaner, Rolf Schlierer bestätigte. Am 26. September 2007 tauchte Vogts Name auch auf der Homepage der NPD auf. Er habe am Vortag an einer Veranstaltung der ''Identität, Tradition, Souveränität'' des Europäischen Parlaments teilgenommen, stand dort zu lesen. Eingeladen hatte der österreichische Europapolitiker und FPÖ-Veteran Andreas Mölzer. Nach NPD-Angaben stehen neben Michael Vogt rund weitere 20 Teilnehmer aus der NPD-Führungsriege, darunter der niedersächsische Spitzenkandidat Andreas Molau und Politiker der Republikaner sowie der DVU, darunter Gerhard Frey.
 
Vogt musste die Universität Leipzig verlassen, da seine Kontakte mit seiner dortigen Lehrtätigkeit nicht vereinbar waren. Vogt drehte 2004 den Film ''Geheimakte Heß''. Er handelt vom Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß und ist wegen wissenschaftlicher Fehler umstritten. Hinzu kommt ein dubioses Treffen am 25. September in Straßburg. Dazu hatte die inzwischen zerbrochene rechtsextreme Fraktion ''Identität, Tradition, Souveränität'' (ITS) im Europäischen Parlament eingeladen. Nach Aussagen von Teilnehmern soll Vogt dabei gewesen sein, wie der Bundesvorsitzende der Republikaner, Rolf Schlierer bestätigte. Am 26. September 2007 tauchte Vogts Name auch auf der Homepage der NPD auf. Er habe am Vortag an einer Veranstaltung der ''Identität, Tradition, Souveränität'' des Europäischen Parlaments teilgenommen, stand dort zu lesen. Eingeladen hatte der österreichische Europapolitiker und FPÖ-Veteran Andreas Mölzer. Nach NPD-Angaben stehen neben Michael Vogt rund weitere 20 Teilnehmer aus der NPD-Führungsriege, darunter der niedersächsische Spitzenkandidat Andreas Molau und Politiker der Republikaner sowie der DVU, darunter Gerhard Frey.
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==Vogt und secret-TV==
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Im November 2009 wurde Vogt bei secret-TV vor die Tür gesetzt. Als Grund wurden von Secret-TV Angang November 2009 ungenau ''menschliche und finanzielle Gründe '' genannt.
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==Werke==
 
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Version vom 10. Januar 2010, 13:27 Uhr

Michael Vogt

Michael Friedrich Vogt (geb. 1953) ist ein deutscher umstrittener Medien- und Kommunikationswissenschaftler mit Kontakten in die deutsche rechte Szene. Vogt war von 2006 bis 2009 Mitarbeiter des verschwörungstheoretischen und rechtslastigen Projekts Secret-TV. Regelmäßig tritt er auch beim Projekt "Alpenparlament" des schweizerischen Verschwörungstheoretikers und Produzenten von pseudomedizinischen Geräten Martin Frischknecht in Erscheinung.

Vogt studierte Geschichte, Germanistik und Politische Wissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Jahre 1977 erlangte er den akademischen Abschluß Magister Artium (M. A.) und wurde 1979 promoviert. 1998 wurde Vogt zum Honorarprofessor für Public Relations und Kommunikationsmanagement an die Universität Leipzig berufen. Vogt arbeitete zudem als TV-Journalist und ist Verfasser zahlreicher Dokumentarfilme zu politischen und zeitgeschichtlichen Themen für das deutsche Fernsehen. Vogt war zudem Pressechef in Großunternehmen der Rüstungs- und Chemieindustrie sowie Sprecher der gesamten Pharmabranche in Deutschland. Er war als Vorstand eines Verlages des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft und bis 2001 als Verantwortlicher für das komplette Marketing für deutsche Agrarprodukte der Ernährungsindustrie in Deutschland tätig.

Vogt ist auch Produzent eines Video über und mit Jane Bürgermeister.

Vogts Rausschmiss an der Universität Leipzig

Vogt musste die Universität Leipzig verlassen, da seine Kontakte mit seiner dortigen Lehrtätigkeit nicht vereinbar waren. Vogt drehte 2004 den Film Geheimakte Heß. Er handelt vom Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß und ist wegen wissenschaftlicher Fehler umstritten. Hinzu kommt ein dubioses Treffen am 25. September in Straßburg. Dazu hatte die inzwischen zerbrochene rechtsextreme Fraktion Identität, Tradition, Souveränität (ITS) im Europäischen Parlament eingeladen. Nach Aussagen von Teilnehmern soll Vogt dabei gewesen sein, wie der Bundesvorsitzende der Republikaner, Rolf Schlierer bestätigte. Am 26. September 2007 tauchte Vogts Name auch auf der Homepage der NPD auf. Er habe am Vortag an einer Veranstaltung der Identität, Tradition, Souveränität des Europäischen Parlaments teilgenommen, stand dort zu lesen. Eingeladen hatte der österreichische Europapolitiker und FPÖ-Veteran Andreas Mölzer. Nach NPD-Angaben stehen neben Michael Vogt rund weitere 20 Teilnehmer aus der NPD-Führungsriege, darunter der niedersächsische Spitzenkandidat Andreas Molau und Politiker der Republikaner sowie der DVU, darunter Gerhard Frey.

Vogt und secret-TV

Stellungnahme Secret-TV im Secret-TV Forum

Im November 2009 wurde Vogt bei secret-TV vor die Tür gesetzt. Als Grund wurden von Secret-TV Angang November 2009 ungenau menschliche und finanzielle Gründe genannt.





Werke

  • Vogt M: Tod frei Haus für jedermann. DVD mit Jane Bürgermeister. Regie: Michael Vogt, Darsteller: Jane Bürgermeister. Vogt Film GmbH & Co. KG

Weblinks