Oberon-Metatron-Diagnostik: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben der Diagnostik soll das System auch es ermöglichen, auf einer ''genetischen Ebene'' einen nicht näher bezeichneten ''natürlichen Spin'' wieder herzustellen um angenommene ''Störfelder'' zu behandeln. Das Oberon können dazu schon während einer Untersuchung ''Frequenzen'' auf Wasser oder Milchzucker übertragen. Oberon ''balanciere'' zudem den Organismus über elektromagnetische Schwingungen, deren Frequenzen im körpereigenen Wasser über längere Zeit gespeichert werden könnten und somit beständig Heilreize setzten. | Neben der Diagnostik soll das System auch es ermöglichen, auf einer ''genetischen Ebene'' einen nicht näher bezeichneten ''natürlichen Spin'' wieder herzustellen um angenommene ''Störfelder'' zu behandeln. Das Oberon können dazu schon während einer Untersuchung ''Frequenzen'' auf Wasser oder Milchzucker übertragen. Oberon ''balanciere'' zudem den Organismus über elektromagnetische Schwingungen, deren Frequenzen im körpereigenen Wasser über längere Zeit gespeichert werden könnten und somit beständig Heilreize setzten. | ||
− | ==Das Patent des Herrn | + | ==Das Patent des Herrn Vladimir Igorevich Nesterov== |
Das Oberon-System wurde von einem ''Moskauer Institut für angewandte Psychophysik'' entwickelt. Oberon Diagnostikgeräte werden auf ein erteiltes amerikanisches Patent mit der Nummer US 6549805 B1 Nesterov von April 2003 bezogen <ref>http://www.freepatentsonline.com/6549805.html</ref> in dem ein ''Torsion diagnostic system utilizing non-invasive biofeedback signals between the operator, the patient and the central processing and telemetry unit'' beschrieben ist. Amerikanische Patente werden unabhängig von ihrer praktischen Eignung erteilt. | Das Oberon-System wurde von einem ''Moskauer Institut für angewandte Psychophysik'' entwickelt. Oberon Diagnostikgeräte werden auf ein erteiltes amerikanisches Patent mit der Nummer US 6549805 B1 Nesterov von April 2003 bezogen <ref>http://www.freepatentsonline.com/6549805.html</ref> in dem ein ''Torsion diagnostic system utilizing non-invasive biofeedback signals between the operator, the patient and the central processing and telemetry unit'' beschrieben ist. Amerikanische Patente werden unabhängig von ihrer praktischen Eignung erteilt. | ||
Zur Entwicklung der Methode habe bereits den 40er Jahren ein Prof. White von der Princeton University beigetragen, der "weißes Hintergrundrauschen" als Grundlage allen Lebens entdeckt haben will. Ein Prof. Shnoll (int. Forschungsinstitut für kosmische Antropoökologie Novosobirsk) ein Dr. Müller und ein Dr. Nesterow (Institut für angewandte Biophysik in Moskau) hätten seine Forschungen fortgesetzt. | Zur Entwicklung der Methode habe bereits den 40er Jahren ein Prof. White von der Princeton University beigetragen, der "weißes Hintergrundrauschen" als Grundlage allen Lebens entdeckt haben will. Ein Prof. Shnoll (int. Forschungsinstitut für kosmische Antropoökologie Novosobirsk) ein Dr. Müller und ein Dr. Nesterow (Institut für angewandte Biophysik in Moskau) hätten seine Forschungen fortgesetzt. | ||
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+ | Nach anderen Angaben soll das Gerät an einem Krankenhaus in Omsk entwickelt worden sein. | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 2. März 2008, 14:41 Uhr
Als Oberon Diagnostik wird ein pseudowissenschaftlich Biofeedback-Verfahren bezeichnet, dem von den Anbietern wahre Wundereigenschaften als diagnostisches Instrument nachgesagt werden. Es wird auch als NLS-Verfahren bezeichnet (von NLS: nicht lineare System - Diagnose). Es handelt sich dabei um eine Kombination eines Biofeedback-Verfahrens und der Elektroakupunktur nach Voll.
Das Oberongerät soll auf dem Prinzip einer nichtlinearen Diagnostik beruhen und anhand postulierter Veränderung von Strahlenwerten im Körper Rückschlüsse auf einzelne Zellen und sogar Chromosomen erlauben und soll sich nach Aussage ihrer Befürworter zur Diagnostik von Krankheiten aller Art eigenen. Bezüge zur traditionellen chinesischen Medizin und Akupunktur werden hergestellt.
Oberongeräte werden inklusive PC-Software und einem Training im Franchise-Verfahren vermietet oder verkauft. Die Preise erreichen bis zu 13.000 Euro. Hersteller ist die Firma Oberon Service Polska, Kurse werden von einem IPP-Institut angeboten.
pseudowissenschaftliche Annahmen
Um die angeblichen Eigenschaften der Oberon-System zu beschreiben, wird die Quantenphysik bemüht. Es soll das weltweit einzige Gerät sein, dass eine spektrale Analyse turbulenter Magnetfelder in lebenden Organismen nachweisen könne sowie die bioelektrische Aktivität der Gehirnneuronen und Körperelektronen sowie deren Spinabweichung messen könne, heisst es in Werbeprospekten. Die Arbeitsweise des Oberon beruhe auf der Anwendung eines Rauschgenerators eines PC, um kurzfristig eine Störwelle eines körpereigenen Biofeldes und von Neuronen zu erzeugen, die dann Messergebnisse liefern soll.
therapeutische Wundereigenschaften
Neben der Diagnostik soll das System auch es ermöglichen, auf einer genetischen Ebene einen nicht näher bezeichneten natürlichen Spin wieder herzustellen um angenommene Störfelder zu behandeln. Das Oberon können dazu schon während einer Untersuchung Frequenzen auf Wasser oder Milchzucker übertragen. Oberon balanciere zudem den Organismus über elektromagnetische Schwingungen, deren Frequenzen im körpereigenen Wasser über längere Zeit gespeichert werden könnten und somit beständig Heilreize setzten.
Das Patent des Herrn Vladimir Igorevich Nesterov
Das Oberon-System wurde von einem Moskauer Institut für angewandte Psychophysik entwickelt. Oberon Diagnostikgeräte werden auf ein erteiltes amerikanisches Patent mit der Nummer US 6549805 B1 Nesterov von April 2003 bezogen [1] in dem ein Torsion diagnostic system utilizing non-invasive biofeedback signals between the operator, the patient and the central processing and telemetry unit beschrieben ist. Amerikanische Patente werden unabhängig von ihrer praktischen Eignung erteilt.
Zur Entwicklung der Methode habe bereits den 40er Jahren ein Prof. White von der Princeton University beigetragen, der "weißes Hintergrundrauschen" als Grundlage allen Lebens entdeckt haben will. Ein Prof. Shnoll (int. Forschungsinstitut für kosmische Antropoökologie Novosobirsk) ein Dr. Müller und ein Dr. Nesterow (Institut für angewandte Biophysik in Moskau) hätten seine Forschungen fortgesetzt.
Nach anderen Angaben soll das Gerät an einem Krankenhaus in Omsk entwickelt worden sein.