Govallo-Therapie: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine Krebsklinik auf Teneriffa bietet eine einwöchige Kur zum Preis von 25.000 EUR an, ebenso soll die Substanz von Holland aus und den Bahamas aus vermarktet werden. Es wird auch in Kliniken in Tijuana (Mexicko) angeboten. | Eine Krebsklinik auf Teneriffa bietet eine einwöchige Kur zum Preis von 25.000 EUR an, ebenso soll die Substanz von Holland aus und den Bahamas aus vermarktet werden. Es wird auch in Kliniken in Tijuana (Mexicko) angeboten. | ||
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Govallo ist der Meinung dass bestimmte Substanzen aus der menschlischen Plazenta ('' Plazenta Abwehrfaktoren'') zur Herstellung eines Krebsimpfstoffes geeignet sei, der aus Plazenten kurz nach der Geburt gewonnen werden könne. Mit seiner Krebsimpfung sieht er das Krebsproblem als gelöst an denn sein VG1000 soll in der Lage sein das ''Abwehrsystem bösartiger Zellen'' zu unterdrücken. | Govallo ist der Meinung dass bestimmte Substanzen aus der menschlischen Plazenta ('' Plazenta Abwehrfaktoren'') zur Herstellung eines Krebsimpfstoffes geeignet sei, der aus Plazenten kurz nach der Geburt gewonnen werden könne. Mit seiner Krebsimpfung sieht er das Krebsproblem als gelöst an denn sein VG1000 soll in der Lage sein das ''Abwehrsystem bösartiger Zellen'' zu unterdrücken. | ||
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Version vom 22. Januar 2008, 20:50 Uhr
Die Govallo Therapie mit VG 1000 nach Govallo ist ein Wundermittel gegen Krebs das von einem russischen Arzt namens Valentin Govallo erfunden 1975 wurde, der der Direktor des Laboratoriums für klinische Immunologie des medizinischen Institutes von Moskau gewesen sein soll.
Eine alternative Bezeichnung ist IPT (Immuno-Plazental-Therapie).
Eine Krebsklinik auf Teneriffa bietet eine einwöchige Kur zum Preis von 25.000 EUR an, ebenso soll die Substanz von Holland aus und den Bahamas aus vermarktet werden. Es wird auch in Kliniken in Tijuana (Mexicko) angeboten.
unterstellter Wirkmechanismus
Govallo ist der Meinung dass bestimmte Substanzen aus der menschlischen Plazenta ( Plazenta Abwehrfaktoren) zur Herstellung eines Krebsimpfstoffes geeignet sei, der aus Plazenten kurz nach der Geburt gewonnen werden könne. Mit seiner Krebsimpfung sieht er das Krebsproblem als gelöst an denn sein VG1000 soll in der Lage sein das Abwehrsystem bösartiger Zellen zu unterdrücken.
Ein wissenschaftlicher Wirksamkeitsnachweis fehlt.