Karl Hecht: Unterschied zwischen den Versionen
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In einem Artikel der Raum und Zeit outet sich Hecht als Anhänger des [[Pseudomedizin|pseudomedizinischen]] eines [[Dunkelfeldmikroskopie|Dunkelfeld-Testverfahren]] nach einer seit langem widerlegten historischen [[Pleomorphismus]]lehre von [[Günther Enderlein]], sowie einer Auswertbarkeit der [[Geldrollenbildung]] zu pseudodiagnostischen Zwecken von angeblichen Zellschäden durch hochfrequente Felder. Beide alternativmedizinisch-diagnostischen Verfahren spielen wissenschaftlich gesehen wegen fehlender Eignung keine Rolle und sind als nicht validiert anzusehen. | In einem Artikel der Raum und Zeit outet sich Hecht als Anhänger des [[Pseudomedizin|pseudomedizinischen]] eines [[Dunkelfeldmikroskopie|Dunkelfeld-Testverfahren]] nach einer seit langem widerlegten historischen [[Pleomorphismus]]lehre von [[Günther Enderlein]], sowie einer Auswertbarkeit der [[Geldrollenbildung]] zu pseudodiagnostischen Zwecken von angeblichen Zellschäden durch hochfrequente Felder. Beide alternativmedizinisch-diagnostischen Verfahren spielen wissenschaftlich gesehen wegen fehlender Eignung keine Rolle und sind als nicht validiert anzusehen. |
Version vom 14. Juli 2009, 12:49 Uhr
Karl Hecht (geb. 1924) ist ein deutscher Arzt und emeritierter ehemaliger Hochschullehrer für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität (Charitè) in Berlin. Hecht wird als Mitglied der International Academy of Science, der russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, und des h.e.s.e. project genannt.
Engagement für Klinoptilolith
Hecht macht in einem Buch, in dem esoterikblättchen Raum und Zeit und im Internet Werbung für das Nahrungsergänzungsmittel-Produkt Urmineralie Klinoptilolith als ein angeblicher Sanogenesestabilisator und Schutzfaktor gegen EMF Strahlung. Auch eigne sich die Substanz als Mittel gegen Krebs.
Weitere Stellungnahmen
In einem Artikel der Raum und Zeit outet sich Hecht als Anhänger des pseudomedizinischen eines Dunkelfeld-Testverfahren nach einer seit langem widerlegten historischen Pleomorphismuslehre von Günther Enderlein, sowie einer Auswertbarkeit der Geldrollenbildung zu pseudodiagnostischen Zwecken von angeblichen Zellschäden durch hochfrequente Felder. Beide alternativmedizinisch-diagnostischen Verfahren spielen wissenschaftlich gesehen wegen fehlender Eignung keine Rolle und sind als nicht validiert anzusehen.