Anti Zensur Zeitung: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Weitere Themen sind die Homosexualität und die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Dazu werden erzkonservative Ansichten durch die AZZ-Macher verbreitet, wie sie auch in anderen Publikationen konservativ-religiöser Kreise erscheinen. | ||
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Version vom 28. April 2009, 23:38 Uhr
Die Anti Zensur Zeitung (AZZ) ist eine Zeitung der sogenannten Anti Genozid Bewegung, die eine Aktion aus dem Dunstkreis der Ivo Sasek-Sekte Organische Christus-Generation (OCG) ist und der auch für die Anti Zensur Koalition verantwortlich ist. Die Erstausgabe der AZZ erschien im Februar 2009.
Eigenverständnis
Im Eigenverständnis sieht sich die AZZ als eine „Leserbrief-Zeitung“ mit Themen, über die Leser angeblich anderenortes nicht informiert werden. Ziel sei es eine Wahrheit über geheime und ungeheure Vernichtungspläne und weitere Themen durch eine unzensierte Berichterstattung zu verbreiten.
Themen
Der bisher bekannt gewordene Inhalt besteht aus zusammengefassten Meldungen von Organisationen wie Pro Life, Infokrieg.tv, Secret-TV oder diversen GNM-Kreisen. In der AZZ erschien auch unkommentiert ein Artikel, in dem aus der Luft gegriffene antisemitische Behauptungen gegen jüdische Ärzte verbreitet werden (siehe Abbildung rechts), die auf Aktivitäten von Ryke Geerd Hamer und einen wegen Volksverhetzung verurteilten Berliner namens Iwan Wanja Götz zurückgehen. Antisemit Götz behauptet unter anderem Oberrabiner zu sein, und zeigte dazu einen gefälschten Mitgliedsausweis einer jüdischen Gemeinde aus Halle vor.
Weitere Themen sind die Homosexualität und die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Dazu werden erzkonservative Ansichten durch die AZZ-Macher verbreitet, wie sie auch in anderen Publikationen konservativ-religiöser Kreise erscheinen.