Florian Meinhard König: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Psiram
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 13: Zeile 13:
 
Als Musiker kreiert Florian König kompositorische Arrangements ­Klangmalereien und produziert mit seinem Bruder Tonträger (Fa. Neptun).
 
Als Musiker kreiert Florian König kompositorische Arrangements ­Klangmalereien und produziert mit seinem Bruder Tonträger (Fa. Neptun).
 
==Werke==
 
==Werke==
*Florian König: Die Natur braucht Chaos, [[Michaels Verlag]] 2005. Angeblich handelt es sich um eine Fortsetzung seiner Dissertation Firma (Ultrasone electroacoustics GmbH, gegründet 1990) wurde 2003 umbenannt zur „Florian König Enterprises GmbH“, welche die vielseitig entstandenen Arbeitsgebiete u.a. als Konsultor, Erfinder, freier Forscher in den o.g. Fachbereichen sowie auch weiter laufende, innovative Surround Sound-Musikproduktionen (http://www.tonmeister.de/index.php?p=tonmeistertagung/2012) im eigenen, kleinen Tonstudio bis heute einbinden. Außerdem arbeitet er seit Anfang der Ach
+
*Florian König: Die Natur braucht Chaos, [[Michaels Verlag]] 2005. Angeblich handelt es sich um eine Fortsetzung seiner Dissertation
 +
 
 
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
 
<references/>
 
<references/>

Version vom 16. April 2023, 04:07 Uhr

Florian M. König (Florian M. König-Vangerow, geb. 27. November 1960 in München) ist ein deutscher Erfinder, Unternehmer, Elektrosmog-Aktivist, Sachbuchautor und Musiker aus D-86825 Bad Wörishofen mit erkennbaren Interessen an pseudowissenschaftlichen und pseudomedizinischen Themen. König ist Inhaber der Florian König Enterprises GmbH (FKE), die aus der im Dezember 1990 gegründeten Kopfhörer-Firma Ultrasone electroacoustics GmbH entstand. Florian König wurde in der Presse als "Elektrosmogjäger" bekannt. Er ist der Sohn des verstorbenen Münchner Physikers Herbert L. König (1925-1996).

Er studierte in München Elektrotechnik bis 1988 und promovierte seinen Angaben zufolge an der "Vasile Goldis Western University" in Delaware (USA) zum "Doctor of Science and Physics Engineering". Diese angebliche Universität ist allerdings eine Titelmühle und der Doktortitel daher wertlos. Florian König bietet gewerblich Messungen von elektromagnetischen Feldern an; dabei untersucht er beispielsweise auch, ob durch "eisenhaltige Vorrichtungen am Schlafplatz störende Erdmagnetfeld-Verwerfungen existieren" (siehe z.B. Bicotec). Er ist außerdem Anhänger der These, dass Bäume durch elektromagnetische Strahlung von Funkanlagen geschädigt werden können (siehe Baumsterben durch Elektrosmog? im Artikel Elektrosmog).

Florian König als Erfinder

Florian König ist Erfinder einer so genannten Mehrkammer-Hohlleiter-Röhre, die angeblich "schädliche" in "positive" Strahlen verwandeln könne. König behauptet in diesem Zusammenhang dass seine Mehrkammer-Hohlleiter-Röhre die elektromagnetischen Felder des 5G-Mobilfunks "neutralisieren" könne. Er beruft sich dabei auf Peter Dartsch. Florian König arbeitet mit der Firma AC Blue Planet GmbH zusammen, die Vitachips vertreibt. Es handelt sich um kleine Plastik-Chips als typisches Elektrosmog Schutzprodukt, die Smartphone, Router, DECT-Telefon oder andere elektronische Geräte zu einem "Bioresonanz-Gerät" machen sollen und ihre Umgebung "harmonisieren" sollen. Die Vita Chips seien das Produkt "der neusten Technik der Raumfahrt" und sollen in der Schweiz hergestellt werden, heisst es in der Werbung.

Florian König erfand auch einen "strahlungsarmen" Raumklang-Kopfhörer namens S-LOGIC.

König ist auch Erfinder eines "Schönwettergeräts" welches beim Käufer eines solchen Geräts ein Schönwetter-Gefühl entstehen lassen soll.

Florian König arbeitet mit Adolf Schneider zusammen. Er trat im September 2016 auf einem vom Jupiter Verlag (Adolf Schneider) organisierten "Internationalen Freie-Energie-Kongress" auf. (siehe Artikel Freie Energie)

Musiker Florian König

Als Musiker kreiert Florian König kompositorische Arrangements ­Klangmalereien und produziert mit seinem Bruder Tonträger (Fa. Neptun).

Werke

  • Florian König: Die Natur braucht Chaos, Michaels Verlag 2005. Angeblich handelt es sich um eine Fortsetzung seiner Dissertation

Quellennachweise