Biologische Transmutation: Unterschied zwischen den Versionen
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==Quellennachweise== | ==Quellennachweise== |
Version vom 18. April 2009, 18:26 Uhr
Als biologische Transmutation (auch kalte Transmutation oder Kervran-Effekt) werden hypothetische Kernumwandlungen in biologischen Systemen (Pfanzen, Mensch oder Tiere) verstanden, wie sie beispielsweise von dem französichen Chemiker Corentin Louis Kervran angenommen werden. Ein wissenschaftlichen Nachweis von kalten Fusionen in der Biologie ist unbekannt.
Beachtung fand das Thema im pseudowissenschaftlichen NET-Journal von Adolf Schneider [1].
Anhänger sind unter anderem auch der Erfinder der Pap-Imi Therapie, Panos Pappas (als Oximution) [2][3].
Quellennachweise
- ↑ Schneider, A.: Transmutation in der belebten Natur, in NET-Journal, 2005, Nr. 1/2, S. 31-34.
- ↑ http://www.papimi.gr/Salzburg%20conf.htm Pappas, Prof. Dr. Panos: Oximutation
- ↑ http://www.papimi.gr/eqoflif2.htm Pappas, Prof. Dr. Panos: Nuclear Transmutations in the living cell