Geophysikalische Forschungsgruppe e. V.: Unterschied zwischen den Versionen
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:''..Zweck der Gesellschaft ist die Erbringung jeglicher Dienstleistungen im Bereich der Gabriel-Objekt-Beratung wie Messung, Analyse, Visualisierung und Beratung in Bezug auf das Erdmagnetfeld, elektrische und magnetische Felder, elektromagnetische Wellen sowie gemeinsame Wechselwirkungen (EMI-Potenzial). Zudem bezweckt die Gesellschaft den Vertrieb der Gabriel-Technologie sowie weiteren Geschäften jeglicher Art, ausgenommen erlaubnispflichtigen..'' | :''..Zweck der Gesellschaft ist die Erbringung jeglicher Dienstleistungen im Bereich der Gabriel-Objekt-Beratung wie Messung, Analyse, Visualisierung und Beratung in Bezug auf das Erdmagnetfeld, elektrische und magnetische Felder, elektromagnetische Wellen sowie gemeinsame Wechselwirkungen (EMI-Potenzial). Zudem bezweckt die Gesellschaft den Vertrieb der Gabriel-Technologie sowie weiteren Geschäften jeglicher Art, ausgenommen erlaubnispflichtigen..'' | ||
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Darüber hinaus wurden auch herkömmliche EEG-Messungen durchgeführt. | Darüber hinaus wurden auch herkömmliche EEG-Messungen durchgeführt. |
Version vom 31. Dezember 2021, 21:31 Uhr
Der Geophysikalische Forschungsgruppe e. V. ist ein deutscher Verein aus Bad Honnef.[1][2] Vorsitzender des Vereins waren oder sind der Botaniker Gunter M. Rothe und Thomas Schreier.
Einzige erkennbare Aktivitäten des öffentlichkeitsscheuen Vereins sind die Durchführung von Messungen zum Scharlatanerieprodukt Gabriel-Chip der Firma Gabriel-Tech GmbH (Kelkheim Deutschland). Die vom Verein bekannt gewordenen Veröffentlichungen zu den Messungen zeigten bislang (Stand: 2021) stets Messergebnisse, die den Aussagen des Herstellers und gleichzeitigen Auftraggebers entsprechen.
Die Webseiten des Vereins (gfgev.com) sind mit Stand von 2021 nicht mehr öffentlich erreichbar.
Verwendete Messverfahren
Auf den mittlerweile nicht mehr einsehbaren Webseiten des Vereins werden nur spärliche Angaben zum Messverfahren im Bereich der EMV oder Hochfrequenztechnik gemacht. Die Rede ist von "Labormessungen eines Elektro-Magnetischen-Interferenz-Potenzials" (EMI) an einem Norm-Kunstkopf. Als Einheit der EMI werden µW/m2 genannt. Zitat GFG e.V.:
- Die GFG e.V. verwendet ein einzigartiges und sehr hochwertiges Mess- und Auswerte-Modell zur Darstellung der Wirksamkeit einer Entstörungs-Technologie. Es garantiert, unabhängig von Messzeit und Messort, dass sich die Auswirkungen von Störungen und deren Entstörungen durch eine Entstörungs-Technologie am Beispiel der Veränderungen des EMI-Potenzials regelmäßig wiederholen lassen.
Der Begriff eines Elektro-Magnetischen Interferenz-Potenzials ist in der Tat einzigartig, da er bislang nur von der Firma Gabriel Tech genutzt wurde. Das EM Potential taucht beispielsweise im Geschäftszweck der Schweizer Firma Gabriel-Tech Swiss GmbH auf. Laut Schweizer Handelsregister SHAB sei der Zweck unter anderem:
- ..Zweck der Gesellschaft ist die Erbringung jeglicher Dienstleistungen im Bereich der Gabriel-Objekt-Beratung wie Messung, Analyse, Visualisierung und Beratung in Bezug auf das Erdmagnetfeld, elektrische und magnetische Felder, elektromagnetische Wellen sowie gemeinsame Wechselwirkungen (EMI-Potenzial). Zudem bezweckt die Gesellschaft den Vertrieb der Gabriel-Technologie sowie weiteren Geschäften jeglicher Art, ausgenommen erlaubnispflichtigen..
Der hier verwendete proprietäre Begriff eines Elektro-Magnetischen Interferenz-Potenzials (EMI) darf nicht den in der Wissenschaft verwendeten Begriff der "Elektromagnetischen Interferenz" (Abkürzung ebenfalls EMI) verwechselt werden.
Darüber hinaus wurden auch herkömmliche EEG-Messungen durchgeführt.