Tierkinesiologie: Unterschied zwischen den Versionen
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Da bei Tieren der Muskeltest wegen fehlender Arme oder mangelnder Kooperationsbereitschaft meist nicht praktikabel ist, wurde die ''Surrogat-Methode'' erfunden und damit ein weiteres [[Esoterik|esoterisches]] Element in die Kinesiologie eingeführt. Man bedient sich hierbei einer ''Surrogat-Person'' (häufig der Besitzer des Tieres), die das Tier wenn möglich berührt und dadurch "energetisch" eine Einheit mit ihm bildet. Dabei sollen "Informationen" auf die Person übergehen und der Muskeltest kann an ihr vorgenommen werden statt unmittelbar am Tier. | Da bei Tieren der Muskeltest wegen fehlender Arme oder mangelnder Kooperationsbereitschaft meist nicht praktikabel ist, wurde die ''Surrogat-Methode'' erfunden und damit ein weiteres [[Esoterik|esoterisches]] Element in die Kinesiologie eingeführt. Man bedient sich hierbei einer ''Surrogat-Person'' (häufig der Besitzer des Tieres), die das Tier wenn möglich berührt und dadurch "energetisch" eine Einheit mit ihm bildet. Dabei sollen "Informationen" auf die Person übergehen und der Muskeltest kann an ihr vorgenommen werden statt unmittelbar am Tier. | ||
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Version vom 1. März 2009, 18:24 Uhr
Tierkinesiologie ist die tierheilkundliche Variante der Kinesiologie. Anhänger der Kinesiologie behaupten, die Muskelspannung eines Patienten liefere genaue Auskunft über dessen körperliche und seelische Befindlichkeit.
Da bei Tieren der Muskeltest wegen fehlender Arme oder mangelnder Kooperationsbereitschaft meist nicht praktikabel ist, wurde die Surrogat-Methode erfunden und damit ein weiteres esoterisches Element in die Kinesiologie eingeführt. Man bedient sich hierbei einer Surrogat-Person (häufig der Besitzer des Tieres), die das Tier wenn möglich berührt und dadurch "energetisch" eine Einheit mit ihm bildet. Dabei sollen "Informationen" auf die Person übergehen und der Muskeltest kann an ihr vorgenommen werden statt unmittelbar am Tier.
Vielen Tierkinesiologen zufolge ist es auch möglich, das Tier ohne dessen Anwesenheit und nur mit Hilfe der Surrogat-Person zu untersuchen. Es muss lediglich Material wie Haare, Federn, Kot, Blut oder ein Foto des Tieres vorhanden sein. Auf diese Art können auch solche Tiere kinesiologisch "untersucht" werden, die schlecht zu transportieren sind, z.B. Fische oder Zooelefanten.