Bullenergie: Unterschied zwischen den Versionen

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Bullenergie stellt ein Prototyp vor, in welchem Strömungen analog zum Großplaneten Jupiter stattfinden sollen. Der Prototyp besteht dabei aus einem flachen, scheibenförmigen Zylinder mit 180 cm Durchmesser, der in Rotation versetzt wird und mit einer ungenau beschriebenen Flüssigkeit befüllt wird, die eine Dichte von 190 Kg/Liter haben soll. Nach anderen Angaben verwende man keine Flüssigkeit, sondern ein Gas mit der Bezeichnung R134a. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine Zentrifuge. Die Bauhöhe der Anlage soll 130 cm betragen. Aus Temperaturunterschieden innerhalb des Zylinders liessen sich angeblich 15 kW elektrische Leistung gewinnen, abzüglich einer vernachlässigbar kleinen Antriebsenergie für die Aufrechterhaltung der Rotation:
 
Bullenergie stellt ein Prototyp vor, in welchem Strömungen analog zum Großplaneten Jupiter stattfinden sollen. Der Prototyp besteht dabei aus einem flachen, scheibenförmigen Zylinder mit 180 cm Durchmesser, der in Rotation versetzt wird und mit einer ungenau beschriebenen Flüssigkeit befüllt wird, die eine Dichte von 190 Kg/Liter haben soll. Nach anderen Angaben verwende man keine Flüssigkeit, sondern ein Gas mit der Bezeichnung R134a. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine Zentrifuge. Die Bauhöhe der Anlage soll 130 cm betragen. Aus Temperaturunterschieden innerhalb des Zylinders liessen sich angeblich 15 kW elektrische Leistung gewinnen, abzüglich einer vernachlässigbar kleinen Antriebsenergie für die Aufrechterhaltung der Rotation:
 
:''Im Weltall würde diese Anlage ewig weiterdrehen und Strom produzieren, ebenso wie die Gasplaneten, welche seit Millionen von Jahren um ihre eigene Achse rotieren. Dabei kann auf der Erde mit dieser Anlage 15 kW Strom produziert werden. Der Strom kann permanent entnommen werden, sofern eine konstante Drehzahl erhalten bleibt. Um die konstante Drehzahl zu erhalten, bleibt der Energieverbrauch bei 50 Watt konstant, bedingt durch den äußeren Luftwiderstand und die Lagerreibung auf der Erde.''
 
:''Im Weltall würde diese Anlage ewig weiterdrehen und Strom produzieren, ebenso wie die Gasplaneten, welche seit Millionen von Jahren um ihre eigene Achse rotieren. Dabei kann auf der Erde mit dieser Anlage 15 kW Strom produziert werden. Der Strom kann permanent entnommen werden, sofern eine konstante Drehzahl erhalten bleibt. Um die konstante Drehzahl zu erhalten, bleibt der Energieverbrauch bei 50 Watt konstant, bedingt durch den äußeren Luftwiderstand und die Lagerreibung auf der Erde.''
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Kranen beschreibt seine Erfindung 2019 bei Facebook wie folgt:
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:''Meine Energie Technik basiert auf einen Neuen Kälteprozess mit Kältegasen in einer Zentrifuge.<br>Die Kältegase werden in einer Zentrifuge endloses in Bewegung gehalten. Sie werden dabei endlos Zentrifugiert und immer wieder innerhalb der Zentrifuge durch die Künstliche Schwerkraft umgepumpt, diese Technik ist Sauber und ungefährlich.<br>Durch die Künstlich erzeugt Schwerkraft in der Zentrifuge habe ich Künstlich eine 50 Meter Hohe Wassersäule auf 26 cm verkürzt. Durch die verkürze Wassersäule wird das gleiche Gewicht und der gleiche Druck erzeugt, dadurch wurde von mir ein Endloser Energieprozess in Gang gesetzt, der bei einer Festen Drehzahl endlos Arbeitet. Dabei wird innerhalb der Zentrifuge mit füßigen und gasförmigen Kälte gas eine Temperatur Spaltung innerhalb einer Zentrifuge erzeugt.<br>In der Testanlage Arbeite der endlose Prozess bei einer festen Drehzahl es ist ein Objekt das unten Kalt und oben Warm bleibt bei einer festen Drehzahl.''<ref>https://www.facebook.com/198670873853028/posts/757355871317856/</ref>
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Als erzielbare Temperaturdifferenz werden 80 Grad genannt, als Differenz von +60°C und -20C. Elektrische Energie solle aus tausenden zusammengeschalteten Peltier-Elementen gewonnen werden.
 
Als erzielbare Temperaturdifferenz werden 80 Grad genannt, als Differenz von +60°C und -20C. Elektrische Energie solle aus tausenden zusammengeschalteten Peltier-Elementen gewonnen werden.
  

Version vom 21. September 2020, 14:30 Uhr

Rolf Kranen bei Messe E-World in Essen (Bild:Bullenergie)

Die deutsche Firma Bullenergie GmbH ist ein Unternehmen aus dem deutschen Waldfeucht-Selfkant.[1] Aktueller (2020) Geschäftsführer ist Rolf Kranen. Im Handelsregister ist als Gegenstand des Unternehmens die Produktion von und der Handel mit Energieerzeugern, Kraftwerken und sonstigen Teilen der Energiebranche, die Produktion von Energie in Form von Strom und Wärme sowie deren Vertrieb (Energieverwertungsagentur) angegeben.

Das Unternehmen aus der Nähe von Heinsberg betreibt die Entwicklung eines physikalisch unmöglichen Perpetuum Mobile, welches Energie "aus Gravitation und dem Drehimpuls rotierender Massen" durch eine so genannte "Kranen-Energie" gewinnen soll, eine hypothetische Energie, die nach dem Erfinder und Geschäftsführer Rolf Kranen benannt ist. Auf ihrer Webseite nennt Bullenergie die mögliche Energieerzeugung ohne herkömmliche Energieträger zu einem "unendlichen Energie-Prozess" ohne Freisetzung von CO2 oder radioaktiver Abfälle, an der seit sieben Jahren geforscht werde. In der Vorstellung heisst es kurz gefasst:

Eine echte Weltneuheit! Wir erzeugen mit einem Verdampfungsprozess Temperaturunterschiede, die wir zu elektrischem Strom verwandeln. Das Arbeitsmedium ist komplett in einem geschlossenen Kreislauf gefangen und deshalb müssen wir niemals irgendwelche Treibstoffe nachtanken. Dieses Prinzip schauten wir uns von der Natur ab wie z. B. vom Planeten Jupiter.

Die Bullenergie beruft sich zu ihrer Erfindung auf den Planeten Jupiter, den grössten der Planeten des Sonnensystems. Daher wird das gemeinte Prinzip in der Anhängerschaft auch als "Jupiter Energie" bezeichnet. Auf Jupiter seien natürliche Effekte zu beobachten, die den Erfinder auf die Idee gebracht hätten, sein Perpetuum Mobile zu entwickeln. Unter Unkenntnis physikalischer Gesetzmässigkeiten wird in diesem Zusammenhang fälschlich von einer Energieerzeugung durch Rotation ausgegangen:

Ebenso wie einst Galileo Galilei den Jupiter nutzte, um das heliozentrische Weltbild nachzuweisen, wurde auch dort der Beweis gefunden, dass in einem rotierenden System Wärme-Energie erzeugt werden kann.

Gemeint sind gigantische Strömungen innerhalb der Atmosphäre des Jupiter, die aber - in abgeschwächter Form - ebenso auf der Erde zu beobachten sind, und wie beim Planeten Jupiter die Folge der Sonneneinstrahlung und der Coriolis-Kräfte sind. So existieren regelmässige Passatwinde auf der Erde und Wasserströmungen wie die des Golfsstroms, beide sind ohne Sonneneinstrahlung nicht vorhanden.

Eines der Ziele der Bullenergie ist die Gründung eines Forschungszentrums. Geforscht werden soll auch an zukünftigen Raumfahrzeugantrieben durch einseitige Wärmeabstrahlung, Wassergewinnung aus feuchter Luft und Wasserstofferzeugung. Bullenergie und ihr Geschäftsführer Kranen traten in der Vergangenheit auch auf Messen der Energiebranche auf.

Geschäftsführer Rolf Kranen ist ebenfalls Geschäftsführer der Fixtron GmbH aus Waldfeucht.

Bullenergie Prototyp Reaktor

(Bild:Bullenergie)

Bullenergie stellt ein Prototyp vor, in welchem Strömungen analog zum Großplaneten Jupiter stattfinden sollen. Der Prototyp besteht dabei aus einem flachen, scheibenförmigen Zylinder mit 180 cm Durchmesser, der in Rotation versetzt wird und mit einer ungenau beschriebenen Flüssigkeit befüllt wird, die eine Dichte von 190 Kg/Liter haben soll. Nach anderen Angaben verwende man keine Flüssigkeit, sondern ein Gas mit der Bezeichnung R134a. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine Zentrifuge. Die Bauhöhe der Anlage soll 130 cm betragen. Aus Temperaturunterschieden innerhalb des Zylinders liessen sich angeblich 15 kW elektrische Leistung gewinnen, abzüglich einer vernachlässigbar kleinen Antriebsenergie für die Aufrechterhaltung der Rotation:

Im Weltall würde diese Anlage ewig weiterdrehen und Strom produzieren, ebenso wie die Gasplaneten, welche seit Millionen von Jahren um ihre eigene Achse rotieren. Dabei kann auf der Erde mit dieser Anlage 15 kW Strom produziert werden. Der Strom kann permanent entnommen werden, sofern eine konstante Drehzahl erhalten bleibt. Um die konstante Drehzahl zu erhalten, bleibt der Energieverbrauch bei 50 Watt konstant, bedingt durch den äußeren Luftwiderstand und die Lagerreibung auf der Erde.

Kranen beschreibt seine Erfindung 2019 bei Facebook wie folgt:

Meine Energie Technik basiert auf einen Neuen Kälteprozess mit Kältegasen in einer Zentrifuge.
Die Kältegase werden in einer Zentrifuge endloses in Bewegung gehalten. Sie werden dabei endlos Zentrifugiert und immer wieder innerhalb der Zentrifuge durch die Künstliche Schwerkraft umgepumpt, diese Technik ist Sauber und ungefährlich.
Durch die Künstlich erzeugt Schwerkraft in der Zentrifuge habe ich Künstlich eine 50 Meter Hohe Wassersäule auf 26 cm verkürzt. Durch die verkürze Wassersäule wird das gleiche Gewicht und der gleiche Druck erzeugt, dadurch wurde von mir ein Endloser Energieprozess in Gang gesetzt, der bei einer Festen Drehzahl endlos Arbeitet. Dabei wird innerhalb der Zentrifuge mit füßigen und gasförmigen Kälte gas eine Temperatur Spaltung innerhalb einer Zentrifuge erzeugt.
In der Testanlage Arbeite der endlose Prozess bei einer festen Drehzahl es ist ein Objekt das unten Kalt und oben Warm bleibt bei einer festen Drehzahl.
[2]

Als erzielbare Temperaturdifferenz werden 80 Grad genannt, als Differenz von +60°C und -20C. Elektrische Energie solle aus tausenden zusammengeschalteten Peltier-Elementen gewonnen werden.

Rückstrahl-Strömungs-Effekt, Kranen-Gas-Prozess und Kranen-Energie

Die von der Bullenergie angeführten Bezeichnungen "Rückstrahl-Strömungs-Effekt" und "Kranen-Energie" sind wissenschaftlich nicht definiert und in der Physik unbekannt. Es handelt sich um Wortkreationen Der Bullenergie und von Rolf Kranen.

Weblinks

Quellennachweise

  1. Bullenergie GmbH, Karl-Arnold-Str. 19, D-52538 Selfkant
    HRB 23564
  2. https://www.facebook.com/198670873853028/posts/757355871317856/