Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung Ltd.: Unterschied zwischen den Versionen

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*Isis ray harmony chip der [[Weber Bio Energie Systeme]]. 2015 wurde auf einem Friedhof in Jerusalem ein Gegenstand gefunden, der zunächst nicht identifiziert werden konnte. Nachdem zuerst ein falscher Bombenalarm ausgelöst wurde, hielt man den Gegenstand sodann für ein antikes Zepter und schaltete die Altertumsbehörde ein. Röntgenuntersuchungen ergaben jedoch, dass der Gegenstand nicht antik ist; daher wurde schließlich ein Facebookaufruf gepostet. Dieser ergab, dass es sich um einen ISIS-Beamer handelt.<ref>http://www.spiegel.de/panorama/jerusalem-facebook-nutzer-loesen-raetsel-um-vermeintlich-antike-reliquie-a-1069248.html</ref>
 
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Aktuelle Version vom 16. Januar 2020, 20:19 Uhr

Prüfsiegel der IGEF (Bildquelle: IGEF)
Purquell-Produkte

Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung Ltd. (IGEF) ist eine in Birmingham ins Handelsregister eingetragene Firma[1], die Gutachten zu Scharlatanerieprodukten zum "Schutz vor Elektrosmog" anbietet. Die genannte Adresse in Birmingham ist eine so genannte Briefkastenadresse, die von mehreren Unternehmen gleichzeitig genutzt wird.

Als Sitz der IGEF "Zertifizierungsstelle" wird die Insel Teneriffa (Kanarische Inseln, Spanien) angegeben[2], offenbar die private Wohnanschrift von Wulf Dietrich Rose. Der Betriebswirtschaftler Rose ist seit der Gründung im Jahre 1990 Leiter der IGEF. Leiter des "Prüflabors" der IGEF war bis April 2010 hingegen der deutsche Bauingenieur Paul Sommer, der inzwischen die Geschäftbeziehung zu Rose beendet hat, und mittlerweile selbst den Vorwurf erhebt, dass die IGEF Gefälligkeitsgutachten erstellt. Die Anschrift des Labors (auch "Paul Sommer Prüflabor" genannt) ist 98553 Schleusingen[3].

Sommer ist auch Anbieter von Produkten der Firma Purquell zur so genannten Wasserbelebung und von Erzeugnissen, die durch ihre einfache Anwesenheit den Wirkungsgrad von Heizungen erhöhen, den Schadstoffausstoß von Automotoren verringern und Lebensmittel länger frisch halten sollen. Die Firma Purquell residiert an gleicher Anschrift wie Paul Sommers Labor. Viele von Purquell verkaufte Produkte besitzen ein "IGEF-Prüfzertifikat" (Beispiel: Safer Call, eine branchenübliche kleine Folie, die ins Batteriefach eines Mobiltelefons gelegt werden soll), wurden in der Vergangenheit aber auch von der Hagalis AG positiv "begutachtet".

Die von der IGEF erstellten Gutachten beruhen zu einem guten Teil auf Auswertungen von wissenschaftlich nicht anerkannten Messverfahren wie der Bioresonanz oder der Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein. Es werden Testverfahren angewendet, die einen großen Interpretationsspielraum bieten, wodurch die Gutachten keine Aussagekraft haben.

Die IGEF gibt auch eine autorisierte Zertifizierungsstelle an, die "Internationale Föderation für die Entwicklung der Electroclean Technologie" (international federation for the evolution of the electroclean technologie [sic]" (IFEECT).

Streit Rose - Sommer

2010 wurde bekannt, dass Paul Sommer im April 2010 die Zusammenarbeit mit Wulf-Dietrich Rose beendete. Zur Begründung gibt Sommer in einer veröffentlichen E-Mail an:

"Anlass für mein Ausscheiden aus der IGEF war der Test eines Handychips durch Herrn Rose mit positivem Ergebnis und Ausstellung eines IGEF Prüfsiegels, obwohl dieser nach meinem Dafürhalten nicht wirksam war. Diese Frage konnte durch die IGEF und Herrn Rose aber gar nicht geklärt werden, weil gar kein Gutachten erstellt, sondern ein altes Gutachten einfach als Grundlage eines Zertifikates genutzt wurde. Ich empfand die Erstellung des Siegels als unseriös und wehrte mich gegen sie, legte Einspruch dagegen ein, hatte damit aber keinen Erfolg."[4]

Wissenschaftlicher Beirat

Aktuell werden folgende Personen im "wissenschaftlichen Beirat" der IGEF genannt:

  • Manfred Doepp
  • André Janoske
  • Dr. med. Agnes Kündig-Rozario
  • Uwe Karstädt, Heilpraktiker
  • Mag. rer. nat. Markus Niedermoser
  • Stephan Istvan Petöfalvi, Geophysiker und Entwickler von Magnetfeldtherapiegeräten
  • Wulf-Dietrich Rose, Gründer des IGEF im Jahre 1990, zuvor tätig für ein "Institut für Baubiologie" in Rosenheim
  • Alexander Tarasov, Physiker, Esoteriker und Theosoph , auch INTERDIS-Mitglied
  • Dr. Azzam Al Wathaifi
  • Stuart Williamson, englischer Arzt und Erfinder "psychotronischer Geräte zum Schutz vor Elektrosmog und elektronischer Manipulation"

Frühere Mitglieder waren:

  • Leonida Cibulka, Biochemikerin und Mikrowellenexpertin
  • Philippe Evrard, Wirtschaftswissenschaftler und Philosoph
  • Minh Jingshen
  • Kai Lühr, Arzt und Magnetfeldtherapie-Experte mit Soft-Magnetfeldern
  • Paul Sommer, Bauingenieur und seit 2005 Leiter des Prüf- und Forschungslabors der IGEF (inzwischen ausgeschieden)
  • Christine Wolff, Heilpraktikerin und TCM-Praktizierende

Qualifikationsprofile von Mitgliedern des Beirats sehen zum Beispiel so aus:

Pilotenausbildung PPLA; 2000
HPZ-Zertifizierung in Klassischen und Aufdeckenden tiefenpsychologischen Hypnoseverfahren 2011
HPZ-Zertifizierung in Biophysikalischen Mess- und Therapieverfahren; 2011
IAK-Zertifikat Quantum Entrainment Masterkurs; 2011
NGH- Zertifizierung in Rapid Hypnosis Induction, MTH- IET-Coaching und Therapie; 2009 – 2014
Society of NLP- Master Practitioner für angewandte Kommunikationstechniken und Veränderungsmodelle, Brain Machines; 2012 – 2014
HPZ-Zertifizierung in Analytischer und Systemischer Hypnosetherapie; 2013
NESTAR-Certificate of Completion; Basic Space Training Program; 2013
ZEROG – Zero Gravity Certification; 2013
Society of NLP-Master Trainer NLP; 2014- 2016
HBDI-Zertifizierung I + II „The Business of Thinking®“-Module: „Start Thinking“ und „Teams“; 2015''[5]

und

Zertifikat der Ozontherapie, Gulf Medical College, UAE MOH, UAE 2007
Zertifikat in Bio-Resonanz-Therapie, Deutschland 2009
Certified Veterinary Akupunkteur, Chi-Institut für Traditionelle Chinesische Veterinärmedizin, Spanien 2012
Zertifikat in Clinical Veterinary Ozon-Therapie, AEPROMO, Universität von König Juan Carlos, Spanien 2014

Inwieweit Qualifikationen und Tätigkeiten wie Pilotenscheine, Tierakupunktur, Ozontherapie für Tiere, NLP, Bioresonanz mit Berufungen in wissenschaftliche Gremien assoziert sind, bleibt unklar. Die Frage, wie dies zur Beratung bei den von der IGEF vergebenen Zertifikaten oder der Vielzahl anderer angebotener Produkte konstruktiv und produktiv hilfreich ist, bleibt unbeantwortet. Auch ein spezifischer Zusammenhang und die Wertigkeit weiterer blumiger Zertifikate ohne wissenschaftliche Bedeutung und Relevanz, insbesondere für die angebotenen Leistungen, erschließt sich den Interessenten nicht.

Eigenverständnis

Die IGEF bezeichnet sich als ein "internationaler Zusammenschluss von Wissenschaftlern, Medizinern, Ingenieuren, Technikern und Sachverständigen, die sich mit der Erforschung der Ursachen und Auswirkungen des Elektrosmogs auf Menschen, Tiere, die Natur und die Umwelt beschäftigen, um Schutz vor Elektrosmog zu ermöglichen." Insbesondere suche die IGEF dabei Lösungen, die "außerhalb der Grenzen kurzsichtigen Denkens durch das Erkennen grundlegender Schöpfungsgesetze" zu finden seien. Forschungsgegenstand sei:

  • Elektrosmog
  • Erforschung der Auswirkungen der gegenwärtigen globalen Veränderung des Erdmagnetfeldes auf den Menschen
  • Erforschung von Wirkmechanismen und Qualitätsmerkmalen für Produkte und Geräte, deren Schutzwirkung vor Elektrosmog im feinstofflichen Bereich liegt

Dienstleistungsangebote

Die IGEF verbreitet Informationen aus dem Lager der "Elektrosmog-Gegner" auf einer Webseite (elektrosmog.com). Angeboten werden Gutachten zu angeblichen Elektrosmog-Schäden und "Strahlenbelastungen" und zu diversen Produkten, die einen "Schutz" vor elektromagnetischen Einflüssen versprechen und vergibt dazu wertlose IGEF-"Prüfzertifikate" gemäss eigenen internen IGEF-Richtlinien. Es werden jedoch auch selbst Elektrosmog-Schutz-Produkte entwickelt oder patentiert.

Die IGEF veranstaltet auch kostenplichtige Ausbildungen für den Erwerb der Bezeichnungen "Elektrobiologe" und "Sachverständiger für Elektrobiologie".

Elektrobiologe IGEF

Elektrobiologen bei der Arbeit (Bild: IGEF)

Nach abgeschlossenem Kurs zum "Elektrobiologen IGEF" (Kosten etwa 1.350 Euro) sollen die Elektrobiologen durch ihre erlernten Fähigkeiten erkennen können, ob Kunden durch Elektrosmog "geschädigt" seien. Medizinische Kenntnisse oder Qualifikationen seien dabei nicht erforderlich. Der Elektrobiologe erläutert sodann, was zur Behebung der angenommenen Ursachen in Frage komme. So werden die Kunden auch aufgefordert, ein "Mobilfunktagebuch" zu führen, in dem die Handytelefonate vermerkt werden.

Glaubt man den Angaben der IGEF, so sind bereits gesundheitliche Beeinträchtigungen durch den Gebrauch von elektrischen Zahnbürsten, Handys, Mikrowellenherden, Laptops, Heizkörpern, Halogenlampen, Nachttischlampen, Kühlschränken, Leuchtstofflampen, Energiesparlampen, Babyphonea, Elektroboilern, Heizdecken, Federkern-Matratzen und durch die Tätigkeit von Funkamateuren möglich. Die möglichen Folgen seien Früh- und Fehlgeburten[6], Kopfschmerzen, Unterleibskrebs, Nervosität, chronische Müdigkeit, Gehirntumoren, Elektrostress, Herzrhythmusstörungen, Zahnprobleme, Zittern, Schulprobleme, Alzheimer, Haarausfall, epileptische Anfälle oder Alpträume.

Erstellte Gutachten

Naturgemäß sind von der IGEF nur positive Gutachten zu Produkten bekannt geworden. Diese werden in Kurzform zusammen mit Angaben zur Bestellung der Produkte veröffentlicht, sodass sich daraus ein Werbeeffekt ergibt. Auffällig sind stets wiederkehrende, ähnlich lautende pseudowissenschaftlich verquaste Begründungen für die unterstellten Wunderwirkungen der unterschiedlichen Produkte. Im Anhang der Gutachten wird Literatur von Ulrich Warnke oder Robert O. Becker angegeben.

Beispiele:

  • BIOACTIVE Technology House Harmonizer. Dieser soll im Stromkreis der elektrischen Hausinstallation eine "Neutralisierung des in 50-Hertz-Wechselstromfeldern enthaltenen Informationspotentials" bewirken und eine "Aufrechterhaltung des Gleichgewichts des Biofeldes des Organismus" unterstützen.
  • BioProtect Card und BioProtect Handy. Soll "Teslawellen" und "Skalarwellen" in ihrer Wirkung "aufheben", ohne die technische Anwendung elektromagnetischer Felder zu behindern. Geopathogene Zonen sollen ebenfalls "entstört" werden. Die IREF weist auf ein weiteres positives Gutachten der Firma IIREC von Walter Medinger hin.
  • Cosmo-Photon-Booster. Das Produkt soll Stress bzw. Energieverlust verursachende Auswirkungen elektromagnetischer Strahlenbelastungen reduzieren.
  • "E-Cover" der Firma Matherm GmbH, ein Matratzenüberzug zur "Neutralisierung von Elektrosmog"
  • Fostac CHIP
  • DER GOLDENE PUNKT
  • Life-maxx Protecting People, ein "Telefon-Strahlungsschutz"
  • MagnaKur, eine nutzlose "Biomagnetmatte" des Herstellers Inprof GmbH & Co. KG aus Bremen, die über Apotheken verkauft wird.[7]
  • MATRIX Protection-Chips (siehe auch: Eutropa AG)
  • PXD MobiChip, soll vor biologischen Wirkungen von Elektrosmog schützen
  • SAFER CALL Protection Sticker.[8]. Ein weiterer Aufkleber für Mobiltelefone soll "Feldpotentiale technischer elektromagnetischer Strahlung" ordnen und "schwächende" Strahlung "neutralisieren". Auch die störenden Felder von Babyphonen sollen beeinflusst werden.
  • SAFER COMP Protection Sticker. Dieses Mal soll die "ordnende Wirkung" WLAN-Anlagen betreffen.
  • Vita Chip
  • Produkte der österreichischen Firma Symbioceuticals Harmonizer GmbH[9], für die unter anderem Leonard Coldwell wirbt. Der Hersteller scheint auch das Produkt Resopoint herzustellen.
  • Somavedic MEDIC
  • REGUMED Protector
  • BIOPROTECT CARD & HANDY
  • SENSITIV IMAGO ANGEL
  • Spiro Card Level 2 & 3 & 4 & 5 von Noxtak
  • Pyramide XENOMIDE
  • Redwell Infrarot Heizsystem WE1600
  • Haller Infrarotheizung Classic-Bio 500W 2018
  • DIGELHEAT Infrarotheizung Classic CL-540
  • OHLE Tafelheizung 600 W 2018
  • e-protect sticker
  • e-protect card
  • e-protect disc
  • Isis ray harmony chip der Weber Bio Energie Systeme. 2015 wurde auf einem Friedhof in Jerusalem ein Gegenstand gefunden, der zunächst nicht identifiziert werden konnte. Nachdem zuerst ein falscher Bombenalarm ausgelöst wurde, hielt man den Gegenstand sodann für ein antikes Zepter und schaltete die Altertumsbehörde ein. Röntgenuntersuchungen ergaben jedoch, dass der Gegenstand nicht antik ist; daher wurde schließlich ein Facebookaufruf gepostet. Dieser ergab, dass es sich um einen ISIS-Beamer handelt.[10]
  • Abschirmmatte ES-Interra 2018
  • Abschirm-Matte ES-Prävent 2018
  • ElectroClean-Chip, auch GoodVibes-Chips. Dieser soll speziell gegen den Mobilfunkstandard 5G wirksam sein
  • SENSITIV IMAGO ANGEL

Eingesetzte Prüfverfahren

Bioresonanzgerät Rayonex PS10

Bei einer Durchsicht der Gutachten fällt auf, dass Verfahren eingesetzt werden, die dem Auswerter einen sehr breiten Interpretationsspielraum lassen; sie sind daher erheblich individuell beeinflusst. Auffällig ist ebenfalls, dass keine verblindeten Untersuchungen durchgeführt werden.

Verfahren sind die Herzfrequenzvariabilität (HRV), die Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein (des Erfinders und Pleomorphisten Günther Enderlein) sowie Biofeedback-Verfahren und Messungen des Hautleitwertes. Auch die umstrittene Geldrollenbildung fehlt hier nicht. Eingesetzt werden auch Bioresonanz-Gerätschaften der Firma Rayonex, so das Rayometer PS10.

Auf den Webseiten der Firma Purquell (an der Anschrift des Prüflabors) teilt Laborleiter Sommer mit: "Wir sind verpflichtet Sie darauf hinzuweisen, dass viele der hier getroffenen Aussagen nicht durch eine wissenschaftliche Lehrmeinung abgesichert sind."

ElectroClean Bewertung und IFEECT

In letzter Zeit wird von Seiten der IGEF auch eine "Internationale Föderation für die Entwicklung der Electroclean Technologie" IFEECT genannt. Diese private Initiative verkauft ebenso Zertifikate zur elektromagnetischen Umweltverträglichkeit von Produkten. Als Kontaktadresse wird ein Postfach auf Teneriffa genannt.[11] Inhaber ist der auf Teneriffa lebende André Janoske, der sich auch als Privatier bezeichnet. Auf zahlreichen weltweiten Studienreisen will Janoske sich "umfangreiche theoretische und praktisch anwendbare Kenntnisse auf dem Gebiet der Biophysikalischen Mess- und Therapieverfahren" erlangt haben und bezeichnet sich dementsprechend als anerkannter Sachverständiger für bioelektronische Sensibilität EBES (siehe dazu Artikel: Elektrosensibilität).

Siehe auch

Quellennachweise

  1. Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung (IGEF) Ltd., International Association for Elektrosmog-Research IGEF Ltd. Birmingham, Handelsregister für England und Wales Nr. 7124301, 69 Great Hampton Street, Birmingham, B18 6EW Großbritannien
    incorporation date: 2005.07.28, dissolution date: 2009.12.01, last member list: 2009.07.28, has UK establishment: No
  2. IGEF Zertifizierungsstelle Tenerife/Espana - Calle Los Lavaderos 29, E-38360 El Sauzal, Tenerife/Espana. Geschäftsführung IGEF Ltd.: Dipl.-BW Wulf-Dietrich Rose - Telefon 0034-922-xxxxxx
    auch wird genannt: Apartado 96, E-38370 La Matanza, Tenerife/Espana
  3. IGEF Prüf- und Forschungslabor. Leitung: Dipl. Ing. Paul Sommer, Gartenstraße 26, D-98553 Schleusingen
  4. http://elektrobiologie.org/2010/10/28/betrugerische-gutachten-der-igef-zu-unwirksamen-abschirmprodukten/
  5. elektrosmog.com/die-igef/der-wissenschaftliche-beirat-der-igef
  6. http://www.elektrosmog.com/servlets/sfs;jsessionid=6616A57D3A9E61F3E535FE0F72FC2DE6?t=/contentManager/onStory&e=UTF-8&i=1075375582041&l=1&active=no
  7. Markt: Aktuelles Magazin für Wirtschaft und Verbraucher. Fernsehsendung des NDR vom 14. Februar 2011
  8. Fazit eines Tests der Zeitschrift Computer Bild: "Hokus-Pokus at it´s best! Weder mess- noch spürbar waren die Schwingungen und auch ein Strahlenschutz ließ sich nicht nachweisen." (Strahlenblocker im Test. Computer Bild, Heft 07/2008)
  9. Symbioceuticals–Produkt GmbH - Jürgen Lueger, Gangsteig 2, A-5082 Grödig. Aktueller Name: Symbioceuticals-Harmonizer GmbH
  10. http://www.spiegel.de/panorama/jerusalem-facebook-nutzer-loesen-raetsel-um-vermeintlich-antike-reliquie-a-1069248.html
  11. MAGIE S.L. B76597723, Apartado Correos 115, E-38370 LA Matanza de Acentejo, Tenerife, España
    Margareta Kovac - André Janoske