Urinüberschichtungsreaktion: Unterschied zwischen den Versionen
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Zur Methode liegt keine seriös publizierte Literatur vor, sodass eine genaue Beschreibung derzeit nicht möglich ist. Fest zu stehen scheint, dass bei dieser Methode gesammeltes Urin mit Salpetersäure versetzt wird, und sodann optisch erkennbare Veränderungen in einem U-förmigen Probeglas rein qualitativ beobachtet werden. Beobachtet wird ein Farbwechsel sowie Bläschenbildung. | Zur Methode liegt keine seriös publizierte Literatur vor, sodass eine genaue Beschreibung derzeit nicht möglich ist. Fest zu stehen scheint, dass bei dieser Methode gesammeltes Urin mit Salpetersäure versetzt wird, und sodann optisch erkennbare Veränderungen in einem U-förmigen Probeglas rein qualitativ beobachtet werden. Beobachtet wird ein Farbwechsel sowie Bläschenbildung. | ||
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Version vom 14. Dezember 2019, 17:26 Uhr
Die Urinüberschichtungsreaktion (auch Urinüberschichtung oder Harnüberschichtung) ist der Name einer alternativmezinischen Untersuchungsmethode von Urin zur Feststellung von Fehlbesiedelung des Darms, Verdauungsbeschwerden, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, sowie verschiedener, völlig unterschiedlicher chronischer Beschwerden. Die Urinüberschichtungsreaktion wird in der Medizin wegen fehlender Nachweise einer Eignung und Aussagekraft nicht eingesetzt. Sie findet dennoch Verwendung in der Alternativmedizin.
Methode
Zur Methode liegt keine seriös publizierte Literatur vor, sodass eine genaue Beschreibung derzeit nicht möglich ist. Fest zu stehen scheint, dass bei dieser Methode gesammeltes Urin mit Salpetersäure versetzt wird, und sodann optisch erkennbare Veränderungen in einem U-förmigen Probeglas rein qualitativ beobachtet werden. Beobachtet wird ein Farbwechsel sowie Bläschenbildung.