Maria Janssen: Unterschied zwischen den Versionen
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Maria Janssen wurde in Donesk in der Ukraine geboren und wuchs in der ostukrainischen Region Donbass auf. Die sich auch selbst Migrantin nennende Janssen studierte später in München. | Maria Janssen wurde in Donesk in der Ukraine geboren und wuchs in der ostukrainischen Region Donbass auf. Die sich auch selbst Migrantin nennende Janssen studierte später in München. | ||
==Aktivitäten für RT Deutsch== | ==Aktivitäten für RT Deutsch== | ||
− | *Berichte über den "Fall Lisa". Behauptet wurde von RT/RT Deutsch ein "Sexualverbrechen" an einer damals 13 jährigen Deutsch-Russin aus Berlin-Marzahn mit Namen "Lisa". Obwohl keine Straftat stattfand, wurde RT dazu genutzt Muslime zu beschuldigen. RT-Reporterin Maria Janssen sprach mit dem Anwalt der Familie, Alexej Danckwardt und mit Iwan Blagoij, dem russischen Journalisten von Pervij Kanal, der den Fall "Lisa" zu einem Skandal machen wollte. Janssen behauptete „Russophobe Mainstreammedien“ seien dazu ermuntert worden, „das Schicksal eines Mädchens auf schamlose Weise politisch auszubeuten“. | + | *Berichte über den "Fall Lisa" Anfang 2016. Behauptet wurde von RT/RT Deutsch ein "Sexualverbrechen" an einer damals 13 jährigen Deutsch-Russin aus Berlin-Marzahn mit Namen "Lisa". Obwohl keine Straftat stattfand, wurde RT dazu genutzt Muslime zu beschuldigen. Verbreitet wurde das Gerücht, Lisa sei von arabischen Flüchtlingen vergewaltigt worden – was von deutscher Politik und Medien verschwiegen werde. RT-Reporterin Maria Janssen sprach mit dem Anwalt der Familie, Alexej Danckwardt und mit Iwan Blagoij, dem russischen Journalisten von Pervij Kanal, der den Fall "Lisa" zu einem Skandal machen wollte. Janssen behauptete „Russophobe Mainstreammedien“ seien dazu ermuntert worden, „das Schicksal eines Mädchens auf schamlose Weise politisch auszubeuten“. In der Folge randalieren russische Männer in Berlin-Marzahn in einem Flüchtlingsheim, es kommt zu Demonstrationen in Berlin und anderen Städten. Selbst der russische Außenminister Sergej Lawrow schaltet sich ein, spricht von „unserer Lisa“ und wirft den deutschen Behörden Vertuschung aus „politischer Korrektheit“ vor. |
*Berichte über deutsche Jugendämter die Eltern das Sorgerecht für eigene Kinder entziehen. | *Berichte über deutsche Jugendämter die Eltern das Sorgerecht für eigene Kinder entziehen. | ||
==Quellennachweise== | ==Quellennachweise== | ||
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Version vom 18. Juli 2019, 22:09 Uhr
Maria Janssen ist seit Mai 2015 eine Reporterin und Moderatorin des deutschsprachigen Ablegers RT Deutsch des russischen Staatssenders RT mit aktuellem Wohort Berlin. Sie wird in Internetquellen als Ukrainerin mit russischen Wurzeln bezeichnet. Janssen machte durch ihre polemischen Berichte über die Berichterstattung von angeblich „Russophoben Mainstreammedien“ zum "Fall Lisa" in Berlin auf sich aufmerksam. Sie gilt auch als Mitinitiatorin eines Hilfskonvois für die ostukrainische Donbass-Region im Jahr 2014. Dabei entstand der Dokumentarfilm „Hilfstransport – Eine Fahrt in den Donbass“. In diesem Film kommt auch Igor Wsewolodowitsch Girkin / Oberst Igor Strelkow zu Wort. Das gemeinsame Ermittlungsteam (Joint Investigation Team JIT), welches den Abschuss des malaysischen Passagierflugzeug mit Flugnummer MH17 untersucht, wirft Girkin/Strelkov vor am Abschuss des Flugzeugs beteiligt gewesen zu sein. Dieser wird seitdem mit Haftbefehl gesucht. (siehe auch: Verschwörungstheorien zum Abschuss von Flug MH17) Regisseur des Films war Michael Wiehl und die Produktion stammte von NuoViso-Filmproduktion. Eine Beziehung zum Trutherprojekt Nuoviso ergibt sich auch im Zusammenhang mit der Verbreitung einer Fake-News - Gesichte von Adrian Richling 2015.
Janssen war Interviewpartnerin bei KenFM von Ken Jebsen.
Kurzbiographie
Maria Janssen wurde in Donesk in der Ukraine geboren und wuchs in der ostukrainischen Region Donbass auf. Die sich auch selbst Migrantin nennende Janssen studierte später in München.
Aktivitäten für RT Deutsch
- Berichte über den "Fall Lisa" Anfang 2016. Behauptet wurde von RT/RT Deutsch ein "Sexualverbrechen" an einer damals 13 jährigen Deutsch-Russin aus Berlin-Marzahn mit Namen "Lisa". Obwohl keine Straftat stattfand, wurde RT dazu genutzt Muslime zu beschuldigen. Verbreitet wurde das Gerücht, Lisa sei von arabischen Flüchtlingen vergewaltigt worden – was von deutscher Politik und Medien verschwiegen werde. RT-Reporterin Maria Janssen sprach mit dem Anwalt der Familie, Alexej Danckwardt und mit Iwan Blagoij, dem russischen Journalisten von Pervij Kanal, der den Fall "Lisa" zu einem Skandal machen wollte. Janssen behauptete „Russophobe Mainstreammedien“ seien dazu ermuntert worden, „das Schicksal eines Mädchens auf schamlose Weise politisch auszubeuten“. In der Folge randalieren russische Männer in Berlin-Marzahn in einem Flüchtlingsheim, es kommt zu Demonstrationen in Berlin und anderen Städten. Selbst der russische Außenminister Sergej Lawrow schaltet sich ein, spricht von „unserer Lisa“ und wirft den deutschen Behörden Vertuschung aus „politischer Korrektheit“ vor.
- Berichte über deutsche Jugendämter die Eltern das Sorgerecht für eigene Kinder entziehen.