Powerlight: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Powerlight''' (auch Powerlight CA) ist der Name eines wirkungslosen und sehr teuren Wunderheilmittels gegen Krebs, welches auch im deutschsprachigen Raum angeboten wurde. Einzig erkennbarer Inhaltsstoff ist eine Salzlösung (Kochsalzlösung). Aktuell (2019) wird Powerlight von Dubai aus von Dr. Hans-Jürgen Klose abgesetzt. Das Scharlataneriemittel | + | '''Powerlight''' (auch Powerlight CA) ist der Name eines wirkungslosen und sehr teuren Wunderheilmittels gegen Krebs, welches auch im deutschsprachigen Raum angeboten wurde. Einzig erkennbarer Inhaltsstoff ist eine Salzlösung (Kochsalzlösung). Aktuell (2019) wird Powerlight von Dubai aus von Dr. Hans-Jürgen Klose abgesetzt. Das Scharlataneriemittel stand im Mittelpunkt strafrechtlicher Ermittlungen in Österreich. |
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Nach Untersuchungen, die im Rahmen von Ermittlungen gegen zwei österreichische Tätergruppen durch das österreichische Bundeskriminalamt durchgeführt wurden, enthielten die Präparate in den Plastikampullen lediglich eine herkömmliche Kochsalzlösung. Im Schnitt kosteten vier Ampullen rund 1580 Euro. | Nach Untersuchungen, die im Rahmen von Ermittlungen gegen zwei österreichische Tätergruppen durch das österreichische Bundeskriminalamt durchgeführt wurden, enthielten die Präparate in den Plastikampullen lediglich eine herkömmliche Kochsalzlösung. Im Schnitt kosteten vier Ampullen rund 1580 Euro. | ||
Version vom 16. Mai 2019, 22:27 Uhr
Powerlight (auch Powerlight CA) ist der Name eines wirkungslosen und sehr teuren Wunderheilmittels gegen Krebs, welches auch im deutschsprachigen Raum angeboten wurde. Einzig erkennbarer Inhaltsstoff ist eine Salzlösung (Kochsalzlösung). Aktuell (2019) wird Powerlight von Dubai aus von Dr. Hans-Jürgen Klose abgesetzt. Das Scharlataneriemittel stand im Mittelpunkt strafrechtlicher Ermittlungen in Österreich.
Powerlight
Nach Untersuchungen, die im Rahmen von Ermittlungen gegen zwei österreichische Tätergruppen durch das österreichische Bundeskriminalamt durchgeführt wurden, enthielten die Präparate in den Plastikampullen lediglich eine herkömmliche Kochsalzlösung. Im Schnitt kosteten vier Ampullen rund 1580 Euro.