Georg O. Gschwandler: Unterschied zwischen den Versionen
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Gschwandler ist verheiratet; seine Frau Heidi wird als „Reiki Meister, Schwitzhüttenleiterin, Co-Autorin und Lithotherapeutin“ beschrieben.<ref name="B0045AC05Y" /> | Gschwandler ist verheiratet; seine Frau Heidi wird als „Reiki Meister, Schwitzhüttenleiterin, Co-Autorin und Lithotherapeutin“ beschrieben.<ref name="B0045AC05Y" /> |
Version vom 5. Mai 2017, 21:32 Uhr
Georg O. Gschwandler ist ein österreichischer Autor, Plastikschamane und Anbieter weiterer esoterischer Praktiken aus Grieselstein im Burgenland. Gschwandler verkauft neben Büchern und CDs Seminare und indigene Zeremonien und tritt auch auf Esoterikmessen auf.
Kurzbiografie
Biografische Details über Gschwandler werden auch von seinen Verlagen nur spärlich zur Verfügung gestellt. Demnach ist Gschwandler 1966 geboren und soll sowohl von einem Shuar-Medizinmann in Ecuador als auch bei einem Yoreme-Medizinmann in Mexiko „initiiert“ worden sein.[1] Aufgrund des lateinamerikanischen Hintergrundes bezeichnet sich Gschwandler auch als „curandero“ und „recuerdador“.[2] Den Angaben im Autorenporträt bei Amazon zufolge soll es sich beim zweiten Begriff um ein „selbstgewähltes Kunstwort“ handeln, dem Gschwandler die Bedeutung „Erinnerer“ beilegt.[3] Als weitere Tätigkeiten sind dem bei Amazon veröffentlichten Text noch die Angaben Lehrer, Schwitzhüttenleiter und Humanenergetiker zu entnehmen.
Gschwandler ist verheiratet; seine Frau Heidi wird als „Reiki Meister, Schwitzhüttenleiterin, Co-Autorin und Lithotherapeutin“ beschrieben.[3]
Das Ehepaar Gschwandler unterhält ein als „la mesada“ bezeichnetes Haus, in dem Seminare, Schwitzhütten und sogenannte Mesadas stattfinden.[3]
Tätigkeit als Plastikschamane
Zunächst ist festzustellen, dass Gschwandler sich offenbar bezüglich einer Berufsbezeichnung nicht festlegen möchte: zwar lautet die URL seine Webseite „curandero.at“ und er erwähnt auf der Seite auch die Bezeichnung „curandero“ [Heiler], jedoch heißt es im Autorenporträt bei Amazon, dass “er selbst keinerlei Wert auf die Bezeichnung „Schamane“ oder „Curandero“ legt. … angesichts der mitunter grotesken Verzerrung beider Begriffe in unserer Gesellschaft, hat sich der Autor dazu entschlossen die Bezeichnung seines Berufes, „Schamane“ und „Curandero“, ad acta zu legen.“[3] Andererseits verwendet Gschwandler eben diese Begriffe nicht nur auf seiner Webseite, sondern auch in seinem bei Xing eingestellten Profil, in dem es heißt:
- “Von seinem Freund und Lehrer einem Schamanen und Ayahuasquero der Shuar Indianer (Ecuador) zum Heilerschamanen initiiert und eingeweihter Curandero (Heiler) in die Heiltradition des nativen Curanderismo Mexikos, gibt er sein Wissen seit nunmehr über 15 Jahren in Consultas und Seminaren weiter.“[4]
Auch Seminarankündigungen, z.B für den November 2013[5], beschreiben Gschwandler und dessen Tätigkeit offenbar von diesem unangefochten mit den Begriffen „Curanderismo“ und „Schamanismus“.
Einflüsse bei Gschwandler
Sowohl in den spärlichen biografischen Angaben wie auch in den einerseits abgelehnten, andererseits selbst verwendeten Begrifflichkeiten spiegelt sich wider, dass eine Inspirationsquelle für Gschwandler offenbar in den Büchern von Carlos Castaneda liegt. Es steht daher zu vermuten, dass Gschwandler sich seinem Vorbild insofern annähert und eine bewusste, absichtliche Verschleierung der persönlichen Vorgeschichte und derzeitigen Lebens herbeiführen möchte. In Übereinstimmung mit dem Vorbild Castaneda stehen vage biografische Angaben wie „nach schwerer Krankheit“, oder zur Dauer seiner Tätigkeit „seit vielen Jahren“[1], „seit 20 Jahren“[6], oder auch „seit seinem 20. Lebensjahr“[2].
Einen weiteren Hinweis darauf bieten von Gschwandler verwendete Begrifflichkeiten, deren sich auch Castaneda in seinen fiktionalen Werken über eine Lehrzeit bei dem angeblichen Yaqui Don Juan Matus bedient, wie „Krieger“, „Nagual/Nagualismo“ oder „Tolteken“.[2][7][6] Castaneda beruft sich in seinen Romanen auf eine angebliche toltekische Tradition und auch Gschwandler behauptet diese u.a. in einem seiner Bücher, dem 2008 im VetH-Verlag erschienenen „Die Anatomie der Kraft: Wege des Herzens“, das laut Klappentext „Eine Reise in die Welt der Tolteken“ beschreiben soll.[7]
Tatsächlich handelt es sich bei den Tolteken um eine präkolumbische Ethnie, deren Kultur von ca. 800-1000 unserer Zeit existierte; danach bestanden die Tolteken als eigenständige Ethnie nicht mehr.[8] Eine Tradierung der toltekischen Religion über einen Zeitraum von 1.000 Jahren hinweg ist mehr als unwahrscheinlich, jedoch berufen sich einige Plastikschamanen, wie z.B. Harley Reagan oder Miguel Ruiz, auf angebliche toltekische Traditionen.
Ungeachtet der wissenschaftlichen Datierung der toltekischen Kultur auf 800-1000 soll Gschwandlers Buch dem Klappentext zufolge „Erfahrungen mit den mehrere tausend Jahre alten Traditionen der Tolteken und der von ihm erlebten, unmittelbaren Wirkung ihrer magischen Techniken“ schildern. Der Verlag beschreibt das Buch ferner als “... ein authentischer Reisebericht, eine Selbstreflexion, eine Aufarbeitung seiner Erlebnisse.“ Die bei Amazon wiedergegebene Inhaltsschilderung lässt zum einen weitere Anlehnungen an Castaneda anklingen:
- “Die Tempel in den Urwäldern, Curanderos und Brujos, Kämpfe gegen Hexen und ein Plan der hinter alledem zu stehen scheint! Es werden neue Verbindungen geschlossen, neue Brücken gebaut und was im Regenwald bei den Shuar Indianern vor vielen Jahren begonnen hatte setzt sich nunmehr in Mexiko, im Kontakt zu Heilern, den Huichol- und den Seri-Indianern in der Wüste Sonoras fort!“[7]
Tempel in mexikanischen Urwäldern haben nichts mit der Umwelt der Yoreme zu tun, bei denen Gschwandler initiiert worden sein will. Die genannten Ethnien der Huichol und Seri sind nicht gerade als Nachbarn der Yoreme anzusehen, mit der Erwähnung der Huichol wird jedoch für den in der Materie stehenden Leser ein Halluzinogen (Peyote) indirekt eingeführt.
Ayahuasca
Auf Gschwandlers Webseite findet sich ein Disclaimer, nach dem er in keiner Weise mit illegalen Drogen arbeite oder diese anbiete oder bewerbe. Er schließe er seinen Äußerungen nach Seminarteilnehmer aus, die Drogenmißbrauch betreiben. Eine interessante Einschränkung nimmt Gschwandler insofern vor, als er sich ausdrücklich gegen „selbsternannte Ayahuasceros“ wendet und offenbar nur dies für kulturellen Diebstahl hält:
- “Den Gebrauch von Ayahuasca in unseren Breiten durch „selbsternannte Ayahuasqueros“ lehne ich kategorisch ab da er zum einen illegal (bzw. nicht klar definiert) ist, vor allem aber mir persönlich moralisch nicht vertretbar scheint – dies in Anbetracht des kulturellen Diebstahls an den Völkern Lateinamerikas durch eine zerstörischen [sic!] Profanisierung durch westliche Konzerne und gewinnorientierte Gruppierungen unterschielister [sic!] Coleur [sic!]“[9]
Oberflächlich trägt Gschwandler hiermit der in Österreich und in der EU geltenden Gesetzeslage zwar Rechnung, nach der Ayahuasca unter das Betäubungsmittelgesetz fällt; allerdings triggert er entsprechende Vorstellungen bei Lesern und Kundschaft selbst durch die Erwähnung von Ayahuasca und belegt auch seinen angeblichen Shuar-Initiator mit dem Begriff „Ayahuascero“.[10]
Zumindest der Klappentext eines seiner Bücher, „Auf den Spuren des Geisterjaguars“, spricht ebenfalls vom „...Ayahuascero Enrique, der ihn mit der „Grossen Medizin“ als Heiler-Schamanen initiiert, ihm sein Wissen, magische Pfeile, schamanische Kraft und somit die Fähigkeit zu heilen überträgt.“[11] Gschwandler bietet aber auch auf Touristikseiten im Internet seine Dienste an, auf denen er seinen Lehrmeister ebenfalls als „Ayahuascero“ bezeichnet.[12]
Indigene Zeremonien
Gschwandler verkauft mehrere indigene Zeremonien wie z.B. Schwitzhütten und Visionssuchen. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, dass beide Zeremonien kein allgemein-indigenes spirituelles Gut darstellen, sondern bei vielen Völkern, insbesondere in Südamerika, gar nicht bekannt waren oder praktiziert wurden.
Dementsprechend benennt Gschwandler selbst auf seiner Seite die Schwitzhütte als „Inipi“[13] - diese Bezeichnung ist jedoch der nordamerikanischen Lakota-Sprache entnommen. Hätte Gschwandler diese Praktik tatsächlich bei einer indigenen Medizinperson gelernt, wüsste er auch den in der entsprechenden Ethnie verwendeten Namen dafür und müsste nicht auf Lakota-Worte zugreifen. Aufgrund Gschwandlers Beschreibung über seine „Initiierungen“ sollte er sowohl eine der vier Shuar-Sprachen wie auch die der Yoreme fließend sprechen.
Darüber hinaus behauptet Gschwandler, dass in der Schwitzhütte jeder die Verantwortung für sich selbst trage.[13] Auch dies ist nicht zutreffend, da dies in entsprechenden indigenen Traditionen die Aufgabe des Schwitzhüttenleiters ist.
Ferner bietet Gschwandler Visionssuchen an, die ebenfalls eher dem nordamerikanischen Kulturkreis zuzurechnen sind. Diese Veranstaltungen finden im Seminarhaus trAfo im österreichischen Nüziders statt, in dem Gschwandler auch noch weitere Seminare anbietet. Die Visionssuche führt er zusammen mit der Betreiberin des Hauses, Sabrina Dengel, durch[14], die selbst auch Schwitzhütten anbietet. Aus der Beschreibung der Veranstaltung kann jedenfalls ein uninformierter Leser nicht oder nur in Andeutungen erfahren, worum es dabei geht; erst im letzten Absatz wird eine „Fastenkur“ erwähnt - nicht jedoch, dass auch kein Trinkwasser zur Verfügung steht - sowie dass Teilnehmer „in der Natur den Einflüssen des Wetters ausgesetzt“ und allein sind. Die Veranstaltung nimmt insgesamt sechs Tage in Anspruch; an drei Tagen verbleibt ein Kunde ohne Nahrung und ohne Wasser sowie vier Nächte ohne Bett im Freien. Für diese Veranstaltung wird ein szenesprachengemäßer „Ausgleich“ von € 610 gefordert.[14]
Weitere Angebotspalette
Ferner bietet Gschwandler ebenfalls bei trAfo eine Seminarreihe „Ausbildung zum 'Rational Energetiker nach Gschwandler'“ an. Als Zielgruppen für diese Ausbildung führt er auf:
“Therapeuten aus dem Bereich der Manuellen Therapie (z.B. Masseure, Chiropraktiker, Physiotherapeuten, auch Krankenhauspersonal …)
Therapeuten aus anderen Bereichen (z.B. Psychotherapeuten, Lebensberater, Mediatoren, ....)
sowie Menschen aus den Bereichen Reiki, Shiatsu, Bach-Blüten, Lithotherapie, Meditation, Yoga, Altenpflege, und viele andere mehr.
Ebenso Menschen, deren Berufe vordergründig nichts mit dem Begriff „Therapie“ zu tun haben, sind willkommen.[15]
Nach seiner Beschreibung umfasst die Seminarreihe cirka 120 Stunden Unterricht inklusive Prüfung. Der für diese Ausbildung zu entrichtende „Ausgleich“ beträgt Euro 2.872 inklusive Unterkunft und Verpflegung.
Weitere Seminare, die Gschwandler bei trAfo durchführt, nennen sich „Die 5 Gefäße“[16], „Innere Kreise“[17] und „Mesada – abendliches Heilritual“.[18]
Darüber hinaus ist er neben den Betreibern des Seminarhauses als dritter Leiter des „Spiritcamp-Sommlagers“ aufgeführt. Dieses Camp ist offenbar eine seit Jahren etablierte Veranstaltung, da sich im Internet Fotoreihen ab dem Jahr 2004 finden[19] [20]; die früheren Sommerlager scheinen aber mit einer indigenen Person durchgeführt worden zu sein. Die Beschreibung erwähnt: “Schamanisches Reisen, Redekreise, Frauen- und Männertag, Schwitzhütten, Naturerfahrungen, kreatives Umsetzen eigener Ideen, Zeremonien und vieles mehr begleiten uns in dieser Woche. Die Woche selbst steht immer unter einem übergeordneten Thema, welches die Teilnehmer am ersten Tag des Camps erfahren.“[21] Als weitere Möglichkeiten werden aufgeführt: Jugendweihe auf Anfrage, Begleitete Visionssuche auf Anfrage, Ritualtag.
Die Preise sind für Kinder von 5–12 und 12–18 sowie Erwachsene gestaffelt € 89, € 144 und € 288 nur für das Camp. Unterkunft und Verpflegung sind getrennt zu bezahlen, wobei zwischen Unterbringung im Haus oder im eigenen Zelt/Wohnwagen gewählt werden kann. Die Kosten liegen dann bei entsprechender Staffelung bei € 140, € 196 und € 266 bzw. € 98, € 140 und € 196.[21]
Esoterikmessen etc.
Für den Schirner-Verlag, zu dessen Autoren Gschwandler zählt, trat er 2013 bei der „proVego“-Messe für Gesundheit, Heilung und Ernährung vom 5.–7. April 2013 auf. Die Pressemitteilung des Verlags benennt Gschwandler und zwei weitere Schirner-Autoren als „praktizierende Heilkundige“, die auf der Messe „alternative Wege der Heilung und Gesundheitspflege - von Pflanzenkosmetik und Steinheilhunde [sic] über schamanische Heilweisen bis hin zu Geist- und Quantenheilung“ zeigen.[22]
Gschwandler war ebenfalls auf der „gesund & glücklich – österreichische Messe für Körper, Geiste & Seele“ vom 16.–18. November 2012 in Klagenfurt vertreten, in deren Rahmen auch „Schirner-Tage“ veranstaltet wurden; der Schirner-Verlag hatte dort eine eigene Bühne. Er zeigte dort „Energetische Behandlungen im Kontext des Curanderismo und Schamanismus“.[23]
Autor
Seit 2006 betätigt sich Gschwandler ferner als Autor und hat mehrere Bücher und eine Audio-CD veröffentlicht, zunächst 2006-2009 im Veth-Verlag, ein weiteres Buch 2008 im Verlag Nietsch; ein Buch und die dazugehörige CD wurden 2012 im Schirner-Verlag nochmals veröffentlicht:
- Schamanische Wege zur Mitte: Das Praxishandbuch des Schamanischen Reisens. 2006, Veth-Verlag
- Auf den Spuren des Geisterjaguars. 2008, Nietsch-Verlag
- Die Anatomie der Kraft: Wege des Herzens. 2008, Veth-Verlag
- Mesa – Schamanische Wege zur Mitte: Die CD zum Praxisbuch. 2009, Veth-Verlag
- Schamanische Wege zur Mitte – Das Praxisbuch des schamanischen Reisens. 2012, Schirner-Verlag
- Schamanische Rhythmen zur Einkehr in die eigene Mitte. 2012, Schirner-Verlag[3]
Quellenangaben
- ↑ 1,0 1,1 nietsch.de/gschwandler-georg-m-5834.html aufgerufen 13.07.2013
- ↑ 2,0 2,1 2,2 www.curandero.at/curandero.at/Zur_Person.html aufgerufen 13.07.2013
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 http://www.amazon.de/Georg-O.-Gschwandler/e/B0045AC05Y aufgerufen 13.07.2013
- ↑ http://www.xing.com/profile/GeorgO_Gschwandler aufgerufen 13.07.2013
- ↑ www.haus-der-pyramiden.de/november-2013/die-heilende-kraft-der-mitte/ aufgerufen 13.07.2013
- ↑ 6,0 6,1 www.trafo.or.at/cms/angebot/gastreferenten/georg-gschwandler.html aufgerufen 13.07.2013
- ↑ 7,0 7,1 7,2 http://www.amazon.de/Die-Anatomie-Kraft-Wege-Herzens/dp/3939972010/ref=sr_1_5?s=books&ie=UTF8&qid=1373642159&sr=1-5 aufgerufen 13.07.2013
- ↑ http://en.wikipedia.org/wiki/Toltec aufgerufen 14.07.2013
- ↑ www.curandero.at/curandero.at/Behandlungen.html aufgerufen 13.07.2013
- ↑ siehe z.B. www.curandero.at/curandero.at/Zur_Person.html aufgerufen 13.07.2013
- ↑ http://www.amazon.de/Auf-Spuren-Geisterjaguars-Georg-Gschwandler/dp/3939570265/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1373642159&sr=1-4 aufgerufen 13.07.2013
- ↑ www.thermenhotels-jennersdorf.at/de/thermenurlaub/inipi-die-schwitzhutte/ aufgerufen 13.07.2013
- ↑ 13,0 13,1 www.curandero.at/curandero.at/Zum_Geleit.html aufgerufen 13.07.2013
- ↑ 14,0 14,1 www.trafo.or.at/cms/angebot/veranstaltungen/sommerprogramm/visionsfindung.html aufgerufen
- ↑ www.trafo.or.at/cms/angebot/veranstaltungen/lerngruppen/rational-energetiker.html aufgerufen
- ↑ www.trafo.or.at/cms/angebot/veranstaltungen/seminare/die-5-gefaesse.html aufgerufen 13.07.2013
- ↑ www.trafo.or.at/cms/angebot/veranstaltungen/seminare/innere-kreise.html aufgerufen 13.07.2013
- ↑ www.trafo.or.at/cms/angebot/veranstaltungen/rituale/mesada.html aufgerufen 13.07.2013
- ↑ www.spiritualmedia.de/privat/spiritcamp/ aufgerufen 13.07.2013
- ↑ www.spiritualmedia.de/privat/marul2005/ aufgerufen 13.07.2013
- ↑ 21,0 21,1 www.trafo.or.at/cms/angebot/veranstaltungen/sommerprogramm/spiritcamp-sommerlager.html aufgerufen 13.07.2013
- ↑ http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pfach=1&n_firmanr_=125576&sektor=pm&detail=1&r=527849&sid=&aktion=jour_pm&quelle=0 aufgerufen 13.07.2013
- ↑ www.kaerntnermessen.at/messe/downloads/fam-programm-gesund-und-gluecklich.pdf aufgerufen 13.07.2013