Helmut Hille: Unterschied zwischen den Versionen
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Diese gefällt ihm gar nicht - es wird ihm zu wenig zwischen Beobachter und beobachtetem Gegenstand unterschieden. Aus diesem philosophischem Argument folgert er, dass die Relativitätstheorie falsch sein muss. Bliebe ein kleines Problem: Die vielen Erfolge der Relativitätstheorie. Doch ein "big picture man" weiß Rat: ... | Diese gefällt ihm gar nicht - es wird ihm zu wenig zwischen Beobachter und beobachtetem Gegenstand unterschieden. Aus diesem philosophischem Argument folgert er, dass die Relativitätstheorie falsch sein muss. Bliebe ein kleines Problem: Die vielen Erfolge der Relativitätstheorie. Doch ein "big picture man" weiß Rat: ... | ||
− | ''Die "Messbeweise" dagegen sind zumeist minimale Effekte in der Grauzone von Messtoleranzen, - eine Physik im Niemandsland, die auch niemand ernstlich braucht, außer um Einsteins "Genie" zu "beweisen", was eine neue Art angewandter Physik ist, eben die relativistische, die gezielt alles auf Einstein hin relativiert, z.B. durch Manipulation, wie 1919 bei der Sonnenfinsternis-Expedition durch Eddington, der Fotoplatten, die eher den Newtonschen Wert nahegelegt hätten, als "schlechte Platten" ausgesondert hatte...'' | + | ''Die "Messbeweise" dagegen sind zumeist minimale Effekte in der Grauzone von Messtoleranzen, - eine Physik im Niemandsland, die auch niemand ernstlich braucht, außer um Einsteins "Genie" zu "beweisen", was eine neue Art angewandter Physik ist, eben die relativistische, die gezielt alles auf Einstein hin relativiert, z.B. durch Manipulation, wie 1919 bei der Sonnenfinsternis-Expedition durch Eddington, der Fotoplatten, die eher den Newtonschen Wert nahegelegt hätten, als "schlechte Platten" ausgesondert hatte...''<ref>http://www.helmut-hille.de/raetsel.html</ref> |
So biegt man sich die Realität zurecht, wenn man von Mathematik und Physik keine Ahnung hat, aber mitreden will. | So biegt man sich die Realität zurecht, wenn man von Mathematik und Physik keine Ahnung hat, aber mitreden will. |
Version vom 15. Januar 2009, 12:16 Uhr
Helmut Hille ist ein deutscher Philosoph und Autor aus Heilbronn, ein sogenannter "big picture man". Von den Details hat er schlicht keine Ahnung. Auf seiner Website verbreitet er seine Einsichten über Gott und die Welt, leider auch über Einstein und die Relativitätstheorie. Diese gefällt ihm gar nicht - es wird ihm zu wenig zwischen Beobachter und beobachtetem Gegenstand unterschieden. Aus diesem philosophischem Argument folgert er, dass die Relativitätstheorie falsch sein muss. Bliebe ein kleines Problem: Die vielen Erfolge der Relativitätstheorie. Doch ein "big picture man" weiß Rat: ...
Die "Messbeweise" dagegen sind zumeist minimale Effekte in der Grauzone von Messtoleranzen, - eine Physik im Niemandsland, die auch niemand ernstlich braucht, außer um Einsteins "Genie" zu "beweisen", was eine neue Art angewandter Physik ist, eben die relativistische, die gezielt alles auf Einstein hin relativiert, z.B. durch Manipulation, wie 1919 bei der Sonnenfinsternis-Expedition durch Eddington, der Fotoplatten, die eher den Newtonschen Wert nahegelegt hätten, als "schlechte Platten" ausgesondert hatte...[1]
So biegt man sich die Realität zurecht, wenn man von Mathematik und Physik keine Ahnung hat, aber mitreden will.
Ob Herr Hille überhaupt weiß, dass die Relativitätstheorie die Lorentzkraft erklärt und somit jeder simple Elektromotor ein Beispiel für einen Erfolg der Relativitätstheorie darstellt?