Brain Gym: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | '''Brain Gym''' | + | '''Brain Gym''' ist die markenrechtlich geschützte Bezeichnung für eine Methode aus dem Bereich sogenannter edu-kinestetischer Verfahren, die von Gail E. Dennison und Paul E. Dennison entwickelt und veröffentlicht wurden. Häufig wird auch einfach der Begriff Edu-Kinesiologie benutzt. Brain Gym umfasst einzelne einfache gymnastische Übungen, einige davon können der [[Akupressur]] zugeordnet werden. Die Die Edu-Kinestetik selbst ist wiederum Teil der übergeordneten [[Kinesiologie|angewandten Kinesiologie]] nach Good-heart. Kinesiologen glauben dass von ihnen postulierte ''energetische Blockaden'' in bestimmten Bah-nen ([[Meridian]]en) des Körpers Krankheiten oder Befindlichkeitsstörungen bewirken würden, eine Annahme die auch in der [[TCM]] zu finden ist. Diese ''Blockaden'' sollen durch die Stimulierung und Stärkung bestimm-ter Muskelgruppen therapeutisch beeinflussbar sein. |
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
*http://www.gwup.org/themen/texte/edu_kinestetik/ [http://www.gwup.org/themen/texte/edu_kinestetik/media/edukinestetik.pdf] | *http://www.gwup.org/themen/texte/edu_kinestetik/ [http://www.gwup.org/themen/texte/edu_kinestetik/media/edukinestetik.pdf] |
Version vom 3. Januar 2009, 19:21 Uhr
Brain Gym ist die markenrechtlich geschützte Bezeichnung für eine Methode aus dem Bereich sogenannter edu-kinestetischer Verfahren, die von Gail E. Dennison und Paul E. Dennison entwickelt und veröffentlicht wurden. Häufig wird auch einfach der Begriff Edu-Kinesiologie benutzt. Brain Gym umfasst einzelne einfache gymnastische Übungen, einige davon können der Akupressur zugeordnet werden. Die Die Edu-Kinestetik selbst ist wiederum Teil der übergeordneten angewandten Kinesiologie nach Good-heart. Kinesiologen glauben dass von ihnen postulierte energetische Blockaden in bestimmten Bah-nen (Meridianen) des Körpers Krankheiten oder Befindlichkeitsstörungen bewirken würden, eine Annahme die auch in der TCM zu finden ist. Diese Blockaden sollen durch die Stimulierung und Stärkung bestimm-ter Muskelgruppen therapeutisch beeinflussbar sein.