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[[image:Niki Vogt Germanwings2.png|Verschwörungstheorie von [[Niki Vogt]] bei [[Quer-Denken TV]] von [[Michael Vogt]] über den Copiloten des Fluges, der angeblich bereits vor dem Start tot im Kofferraum seines Autos in Barcelona gelegen haben soll. Niki Vogt fiel hier auf einen schlechten Scherz des US-Bürgers John Cain herein.|360px|thumb]]
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[[image:Niki Vogt Germanwings 3.jpg|Verschwörungstheorie von [[Niki Vogt]] bei [[Quer-Denken TV]] von [[Michael Vogt]] über den Copiloten des Fluges, der angeblich bereits vor dem Start tot im Kofferraum seines Autos in Barcelona gelegen haben soll. Niki Vogt fiel hier auf einen schlechten Scherz des US-Bürgers John Cain herein.|360px|thumb]]
 
Zum [http://de.wikipedia.org/wiki/Germanwings-Flug_9525 Absturz eines Germanwings Airbus am 24. März 2015] mit der Flugnummer 4U 9525 entstanden bereits nach wenigen Stunden verschiedene miteinander konkurrierende und sich gegenseitig ausschließende '''Verschwörungstheorien zum Absturz'''. Sämtliche bislang verbreiteten [[Verschwörungstheorie]]n zeichnen sich durch fehlende Belege aus und bleiben somit reine Spekulation auf Kosten der Hinterbliebenen der Opfer. Eine kritische Auseinandersetzung mit den jeweils genannten dubiosen Quellen fehlt. Gemeinsam ist den Theorien der Versuch, geheimnisvolle mächtige Kreise, Regierungen oder militärische Institutionen als Drahtzieher des Absturzes hinzustellen. Auffällig und verwunderlich ist, dass andererseits bestimmten Quellen wie dem privaten Internetdienst "Flightradar24" der schwedischen Firma Svenska Resenätverket AB vorbehaltlos vertraut wird. Die Einteilung in vertrauenswürdige und nicht vertrauenswürdige Quellen erscheint willkürlich.
 
Zum [http://de.wikipedia.org/wiki/Germanwings-Flug_9525 Absturz eines Germanwings Airbus am 24. März 2015] mit der Flugnummer 4U 9525 entstanden bereits nach wenigen Stunden verschiedene miteinander konkurrierende und sich gegenseitig ausschließende '''Verschwörungstheorien zum Absturz'''. Sämtliche bislang verbreiteten [[Verschwörungstheorie]]n zeichnen sich durch fehlende Belege aus und bleiben somit reine Spekulation auf Kosten der Hinterbliebenen der Opfer. Eine kritische Auseinandersetzung mit den jeweils genannten dubiosen Quellen fehlt. Gemeinsam ist den Theorien der Versuch, geheimnisvolle mächtige Kreise, Regierungen oder militärische Institutionen als Drahtzieher des Absturzes hinzustellen. Auffällig und verwunderlich ist, dass andererseits bestimmten Quellen wie dem privaten Internetdienst "Flightradar24" der schwedischen Firma Svenska Resenätverket AB vorbehaltlos vertraut wird. Die Einteilung in vertrauenswürdige und nicht vertrauenswürdige Quellen erscheint willkürlich.
  
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