Homöopathische Therapie von Krebs: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Mai 2016, 08:11 Uhr
Die homöopathische Behandlung von Krebserkrankungen entspricht alternativmedizinischen Ansprüchen mit Hilfe der Homöopathie Krebserkrankungen kurativ behandeln zu wollen, also mit dem Ziel einer Heilung oder Verlängerung der Überlebenszeit. Da für die Homöopathie selbst bislang kein unwidersprochener wissenschaftlicher Nachweis einer Wirksamkeit bei irgendeiner Krankheit des Menschen vorliegt, trifft dies auch auf Krebserkrankungen des Menschen zu. Es handelt sich daher um ein Beispiel einer unkonventionellen Behandlungsmethode der Krebserkrankung.
Von den hier thematisierten kurativen homöopathischen Therapieversuchen sind diejenigen homöopathischen Therapieversuche zu unterscheiden, die laut Befürwortern lediglich die Lebensqualität (quality of life) verbessern sollen ohne jedoch die Prognose und Überlebenszeit beeinflussen zu wollen.
Beispiele für kurative homöopathische Behandlungsversuche bei Krebs
Einige Homöopathen und Heilpraktiker behandeln Krebserkrankungen homöopathisch und behaupten dabei die Erkrankung heilen zu wollen. Neben begleitenden (komplementären) Anwendungen werden explizit die homöopathischen Behandlungen als vermeintlich effektive kurative Maßnahmen durchgeführt. Zu nennen ist hier beispielsweise die Clinica Santa Croce in Orselina (Tessin / Schweiz).
Weitere bekannte Befürworter einer homöopathischen Behandlung von Krebs mit kurativem Anspruch sind:
Literatur
Quellennachweise
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