Hydraulischer Resonanzwidder: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Abrax (Diskussion | Beiträge) |
Abrax (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{IN USE}} | {{IN USE}} | ||
Der '''Hydraulische Resonanzwidder''' ist eine physikalisch unmögliche Erfindung von [[Hartmut Müller]] zur Erzeugung von Energie durch Resonanzeffekte bei einem [[https://de.wikipedia.org/wiki/Hydraulischer_Widder hydraulischen Widder]]. | Der '''Hydraulische Resonanzwidder''' ist eine physikalisch unmögliche Erfindung von [[Hartmut Müller]] zur Erzeugung von Energie durch Resonanzeffekte bei einem [[https://de.wikipedia.org/wiki/Hydraulischer_Widder hydraulischen Widder]]. | ||
+ | ==Patent== | ||
+ | *DE102004037923A1 Verfahren und Einrichtung zur Energieumwandlung, Anmelder: Global Scaling Technologies AG, Uzwil, CH, Erfinder: Ralf Otte (Weinheim), Hartmut Müller (München), Vera Müller (München). Anmeldedatum: 4.8.2004, Veröffentlichungstag im Patentblatt 16.03.2006. Zusammenfassung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung und Verfahren zur Umwandlung kinetischer und potenzieller Energie hydraulischer Flüssigkeiten, bei dem durch Ausnutzung von Eigenresonanzeffekten der schwingenden hydraulischen Flüssigkeit eine signifikante Wirkungsgraderhöhung realisiert wird. | ||
[[category:Global Scaling]] | [[category:Global Scaling]] |
Version vom 25. Januar 2016, 14:19 Uhr
Der Hydraulische Resonanzwidder ist eine physikalisch unmögliche Erfindung von Hartmut Müller zur Erzeugung von Energie durch Resonanzeffekte bei einem [hydraulischen Widder].
Patent
- DE102004037923A1 Verfahren und Einrichtung zur Energieumwandlung, Anmelder: Global Scaling Technologies AG, Uzwil, CH, Erfinder: Ralf Otte (Weinheim), Hartmut Müller (München), Vera Müller (München). Anmeldedatum: 4.8.2004, Veröffentlichungstag im Patentblatt 16.03.2006. Zusammenfassung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung und Verfahren zur Umwandlung kinetischer und potenzieller Energie hydraulischer Flüssigkeiten, bei dem durch Ausnutzung von Eigenresonanzeffekten der schwingenden hydraulischen Flüssigkeit eine signifikante Wirkungsgraderhöhung realisiert wird.