Tropfbildmethode: Unterschied zwischen den Versionen

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==Methodik==
 
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Auf eine dünne Schicht (1,1 mm) einer Mischung aus der zu untersuchenden Wasserprobe und 13% Glycerin unter bestimmten Laborbedingungen (Temperatur) wird regelmäßig alle 5 s ein Tropfen destilliertes Wasser herab fallen gelassen und dieser Vorgang wird fotografiert. Die Bilder werden nach dem Vorkommen verschiedener entstehender Strömungsformen morphologisch nach bestimmten Kriterien ausgewertet.
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Auf eine dünne Schicht (1,1 mm) einer Mischung aus der zu untersuchenden Wasserprobe und 13% Glycerin wird unter bestimmten Laborbedingungen (Temperatur) regelmäßig alle 5 s ein Tropfen destilliertes Wasser herab fallen gelassen und dieser Vorgang wird fotografiert. Die Bilder werden nach dem Vorkommen verschiedener entstehender Strömungsformen morphologisch nach bestimmten Kriterien ausgewertet.
  
 
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Version vom 25. April 2015, 17:11 Uhr

Tropfbildmethode.jpg

Die Tropfbildmethode ist eine der so genannten bildschaffenden Verfahren der Anthroposophie zur bildhaften Untersuchung von Wasser, die qualitative Aussagen zur Wasserqualität erlauben soll, aber wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Die Methode wurde von dem deutschen Ingenieur und Anthroposophen Theodor Schwenk (1910-1986) erfunden.

Methodik

Auf eine dünne Schicht (1,1 mm) einer Mischung aus der zu untersuchenden Wasserprobe und 13% Glycerin wird unter bestimmten Laborbedingungen (Temperatur) regelmäßig alle 5 s ein Tropfen destilliertes Wasser herab fallen gelassen und dieser Vorgang wird fotografiert. Die Bilder werden nach dem Vorkommen verschiedener entstehender Strömungsformen morphologisch nach bestimmten Kriterien ausgewertet.