Coler Magnetstromapparat: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Coler Magnetstromapparat''' (auch ''Coler Konverter'')war in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts eine Erfindung des deutschen Marine-Kapitäns Hans Coler. Das Gerät sollte als ein [[Perpetuum Mobile]] elektrische Energie vervielfachen können. Genannt wurden Vervielfältigungsfaktoren von 4,8 bis 6,7.
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Der '''Coler Magnetstromapparat''' (auch ''Coler Konverter'') war in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts eine Erfindung des deutschen Marine-Kapitäns Hans Coler. Das Gerät sollte als ein [[Perpetuum Mobile]] elektrische Energie vervielfachen können. Genannt wurden Vervielfältigungsfaktoren von 4,8 bis 6,7.
  
 
Kurz vor Ende des 2.Weltkrieges soll der Coler-Konverter im Auftrag der Kriegsmarine weiterentwickelt worden sein.
 
Kurz vor Ende des 2.Weltkrieges soll der Coler-Konverter im Auftrag der Kriegsmarine weiterentwickelt worden sein.
 
==Coler Magnetstromapparat==
 
==Coler Magnetstromapparat==
 
Das Gerät bestand aus passiven elektrischen Bauelementen (Spulen und Kondensatoren) die elektrische Schwingkreise ergaben. Das Gerät soll eine nur geringe Ausgangsspannung abgegeben haben, bei jedoch großen Strömen. Genannt werden Leistungen von sechs kW. (6000 Watt)
 
Das Gerät bestand aus passiven elektrischen Bauelementen (Spulen und Kondensatoren) die elektrische Schwingkreise ergaben. Das Gerät soll eine nur geringe Ausgangsspannung abgegeben haben, bei jedoch großen Strömen. Genannt werden Leistungen von sechs kW. (6000 Watt)

Version vom 12. April 2015, 22:18 Uhr

Der Coler Magnetstromapparat (auch Coler Konverter) war in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts eine Erfindung des deutschen Marine-Kapitäns Hans Coler. Das Gerät sollte als ein Perpetuum Mobile elektrische Energie vervielfachen können. Genannt wurden Vervielfältigungsfaktoren von 4,8 bis 6,7.

Kurz vor Ende des 2.Weltkrieges soll der Coler-Konverter im Auftrag der Kriegsmarine weiterentwickelt worden sein.

Coler Magnetstromapparat

Das Gerät bestand aus passiven elektrischen Bauelementen (Spulen und Kondensatoren) die elektrische Schwingkreise ergaben. Das Gerät soll eine nur geringe Ausgangsspannung abgegeben haben, bei jedoch großen Strömen. Genannt werden Leistungen von sechs kW. (6000 Watt)